Habe ich heute schon gelesen, unglaublich. Wer solche Verwandten hat, braucht keine Feinde mehr.Müßt Ihr leider lesen
Die Threaderstellerin kommt aus Lviv, Westukraine, gutbürgerlicher Hintergrund. Wie auch ihre Cousine, die es nach Moskau verschlagen hat, aus beruflichen Gründen. Loser, aber dann freundlicher Kontakt, immerhin war man vor einigen Jahren sogar gemeinsam im Urlaub.
Yuliya Seidel (@JuliaSeidel17)
Meine Cousine aus Moskau rief gerade an. Unsere Mütter sind in Lviv geboren und aufgewachsen, wir gingen zusammen in den Kindergarten und Grundschule. Dann sind ihre Eltern beruflich nach Moskau gezogen. 1/nitter.net
Es sollte doch Armeetaucher geben, die man da mal nachgucken lassen kann. Oder täusche ich mich. Das kann aber ewig dauern wenn es überhaupt möglich ist.Wir müssen davon ausgehen das sämtliche Gas- und Erdölpipelines, Unterseestromkabel und Datenkabel mit
Sprengsätzen versehen sind, die wenn es einer der großen Akteure für notwendig hält gezündet werden
und die Versorgung unterbrechen.
Wenn die Pipelines aus Norwegen, den Niederlanden usw. sabotiert werden sind wir schachmatt.
Aber sowas von.
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Die gibt es auch als private Unternehmen, man sollt vor allem wie es Schweden gemacht hat, die Bevölkerung informieren. Das Wissen um diese Warnung schafft Sicherheit.Es sollte doch Armeetaucher geben, die man da mal nachgucken lassen kann. Oder täusche ich mich. Das kann aber ewig dauern wenn es überhaupt möglich ist.
Ich habe gestern gelesen, (weiß aber nicht mehr wo) das russische Männer an der Grenze sagten, sie finden den Krieg ja gut, aber nicht das sie selbst kämpfen sollen.Ich habe auch einige russische Fahrzeuge gesehen die ein dickes großes Z am Auto kleben hatten, es aber zur Flucht entfernten, was nicht so funktionierte. Die sollen von mir aus dort bleiben wo sie herkommen.
Hauptsache, sie kämpfen nicht. Im Übrigen sehe ich nicht, wie man russischen Kriegsdienstverweigerern, die einen Einberufungsbescheid nachweisen können, Flüchtlingsschutz verweigern soll. Soweit ich weiß, wird Eritreern, die dem Dauerwehrdienst in ihrem Land entfliehen, routinemäßig Schutz gewährt. Warum nicht Russen? Die im Baltikum, Polen, Finnland und Georgien häufig vorgebrachte Begründung für die Verweigerung von Schutz,, sie sollten lieber ihren Gewaltherrscher stürzen als zu flüchten, finde ich bösartig.Solchen Menschen würde ich kein Asyl gewähren, wenn ich etwas zu sagen hätte.
Habe ich auch mitbekommen. Ein Blogger mit totaler Kriegszustimmung, saß in Georgien an der Grenze und hat bitterlich geweint. Grenzen zu basta!Ich habe gestern gelesen, (weiß aber nicht mehr wo) das russische Männer an der Grenze sagten, sie finden den Krieg ja gut, aber nicht das sie selbst kämpfen sollen.
Solchen Menschen würde ich kein Asyl gewähren, wenn ich etwas zu sagen hätte.
Da gibt es schon einen Unterschied.Hauptsache, sie kämpfen nicht. Im Übrigen sehe ich nicht, wie man russischen Kriegsdienstverweigerern, die einen Einberufungsbescheid nachweisen können, Flüchtlingsschutz verweigern soll. Soweit ich weiß, wird Eritreern, die dem Dauerwehrdienst in ihrem Land entfliehen, routinemäßig Schutz gewährt. Warum nicht Russen? Die im Baltikum, Polen, Finnland und Georgien häufig vorgebrachte Begründung für die Verweigerung von Schutz,, sie sollten lieber ihren Gewaltherrscher stürzen als zu flüchten, finde ich bösartig.
Die wollten aber auch nicht unsere Werte vernichten/abschaffen.Wenn wir Syrer und Eritreer aufnehmen die sich dem Kriegsdienst verweigern, kann man es Russen nicht verweigern.
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