Egal ob beim WEF in Davos, bei den zahlreichen Klimagipfeln usw. um den Erdball, stellt sich bei mir immer wieder die Frage: Weshalb macht man keine Video-Konferenzen ?
Zahlreiche internationale Firmen setzen es bereits um. Auch bei Ärzten ist dies vor schwierigen Operationen oft der Fall.
Wäre sicher umweltfreundlicher und CO2 Ausstoss wäre gegen das minimum.
Natürlich ein Segeltörn würde mir sicher auch Spass machen, wenn ich nicht so schnell seekrank würde. Mein Traum, einmal mit dem Frachtschiff nach Amerika zu reisen habe ich aus diesen Gründen begraben.
Gestern machte ich mich mal schlau, mit dem Footprint Rechner bezüglich CO2 Ausstoss, meiner letzten 5 Jahre. Herausgekommen ist, dass ich im unteren Durchschnitt der Schweizer - Bevölkerung bin.
Negativ war bei mir allerdings, dass ich in einer Bleibe wohne, wo wir als 2 Personen auf 155m2 leben. Kinder sind ja längst ausgeflogen.
Normal wären es für zwei Leute 2 x 40m2 = 90m2. Die "Hütte" bezüglich Hypotheken ist praktisch bei Null. Nebenkosten, inkl. Unterhalt und Heizkosten bei etwa 600 Franken monatlich. Das zwei bis fast 3-fache mehr würde in meiner Agglomeration eine Mietwohnung kosten. Keiner bezahlt mir ja die Preisdifferenz. Und Geld einfach blödsinnig rauswerfen tue ich nicht.
Ein grosses Zimmer zu vermieten (eigenes Bad & Toilette) inkl. kleinen Dachbalkon mit schönem Blick in die Ferne, an Studenten fand kein Interesse, da mit der ö.V. (Bahn) es bis zur Uni Zürich immerhin 35 Min. sind. Gemeldet hat sich niemand, obwohl mehr als die Hälfte billiger als in der Stadt.
Die Züge fahren ja bis 20 Uhr im Viertelstundetakt, später im 25 Minutentakt. Der letzte kommt gegen 01:00 an und in 2-3 Fuss-Minuten ist man bei uns. Übers Weekend gibt es die ganze Nacht zusätzlich Nachtbusse.
Als junger Mensch muss man ja unter der Woche arbeiten und sich am Abend auf den neuen Tag vorbereiten. Wieso wollen praktisch alle mitten in der teuren Stadt wohnen ?
Und auch bei der Waschmaschine war der Footprint etwas zu gross. Anstatt mit 40-60 Grad waschen, sollen 20-30 Grad genügen. Diesen Versuch machten wir ein paar mal und manches Kleidungsstück musste dann nochmals gewaschen werden (zusätzliche Energiekosten). Beim Fleisch-Fischkonsum sind wir im Durchschnitt. Auch Lebensmittel werden bei uns nie oder ganz selten fort geworfen. Viele Lebensmittel kann man auch für eine gute dicke Suppe verwenden.
Bei neuen Kleider kaufen monatlich, liegen wir weit unter dem Durchschnitt.
Finde den Footprint - Rechner eine gute Sache, um sein eigenes Umweltbewusstsein zu überdenken von Zeit zu Zeit.
Zahlreiche internationale Firmen setzen es bereits um. Auch bei Ärzten ist dies vor schwierigen Operationen oft der Fall.
Wäre sicher umweltfreundlicher und CO2 Ausstoss wäre gegen das minimum.
Natürlich ein Segeltörn würde mir sicher auch Spass machen, wenn ich nicht so schnell seekrank würde. Mein Traum, einmal mit dem Frachtschiff nach Amerika zu reisen habe ich aus diesen Gründen begraben.
Gestern machte ich mich mal schlau, mit dem Footprint Rechner bezüglich CO2 Ausstoss, meiner letzten 5 Jahre. Herausgekommen ist, dass ich im unteren Durchschnitt der Schweizer - Bevölkerung bin.
Negativ war bei mir allerdings, dass ich in einer Bleibe wohne, wo wir als 2 Personen auf 155m2 leben. Kinder sind ja längst ausgeflogen.
Normal wären es für zwei Leute 2 x 40m2 = 90m2. Die "Hütte" bezüglich Hypotheken ist praktisch bei Null. Nebenkosten, inkl. Unterhalt und Heizkosten bei etwa 600 Franken monatlich. Das zwei bis fast 3-fache mehr würde in meiner Agglomeration eine Mietwohnung kosten. Keiner bezahlt mir ja die Preisdifferenz. Und Geld einfach blödsinnig rauswerfen tue ich nicht.
Ein grosses Zimmer zu vermieten (eigenes Bad & Toilette) inkl. kleinen Dachbalkon mit schönem Blick in die Ferne, an Studenten fand kein Interesse, da mit der ö.V. (Bahn) es bis zur Uni Zürich immerhin 35 Min. sind. Gemeldet hat sich niemand, obwohl mehr als die Hälfte billiger als in der Stadt.
Die Züge fahren ja bis 20 Uhr im Viertelstundetakt, später im 25 Minutentakt. Der letzte kommt gegen 01:00 an und in 2-3 Fuss-Minuten ist man bei uns. Übers Weekend gibt es die ganze Nacht zusätzlich Nachtbusse.
Als junger Mensch muss man ja unter der Woche arbeiten und sich am Abend auf den neuen Tag vorbereiten. Wieso wollen praktisch alle mitten in der teuren Stadt wohnen ?
Und auch bei der Waschmaschine war der Footprint etwas zu gross. Anstatt mit 40-60 Grad waschen, sollen 20-30 Grad genügen. Diesen Versuch machten wir ein paar mal und manches Kleidungsstück musste dann nochmals gewaschen werden (zusätzliche Energiekosten). Beim Fleisch-Fischkonsum sind wir im Durchschnitt. Auch Lebensmittel werden bei uns nie oder ganz selten fort geworfen. Viele Lebensmittel kann man auch für eine gute dicke Suppe verwenden.
Bei neuen Kleider kaufen monatlich, liegen wir weit unter dem Durchschnitt.
Finde den Footprint - Rechner eine gute Sache, um sein eigenes Umweltbewusstsein zu überdenken von Zeit zu Zeit.