Filiz.
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Meine Nationalität: Mensch.
Ich sehe es ähnlich, wie es oben bereits erläutert wurde.
Eine Nationalität, die meiner Meinung nach keinen (direkten) Bezug auf die Persönlichkeit eines Individuums hat, definiere ich nicht als meine persönliche Identität. Warum denn auch?
Mag ja sein, dass sich nicht wenige Menschen über ihre eigene Nationalität definieren, indem sie den Fokus auf die Gemeinsamkeiten ihres Volkes, wie beispielsweise Sprache, Kultur und Normen, legen.
Bei mir war es jedoch schon immer so, dass ich stets meinen eigenen Weg gegangen bin. Ich habe diejenigen Werte für mich festgelegt oder selbst definiert, mit denen ich mich identifizieren konnte und mich nicht blind dem Denkmuster angeschlossen, welchem die Türken im Allgemeinen folgen. Ich würde auch ehrlich gesagt nie auf die Idee kommen, Werte und Normen blind zu übernehmen, ohne sie zumindest mehrmals zu hinterfragen, bloß weil sie von der Mehrheit als "das Wahre" angesehen werden.
Was die türkische Kultur angeht, muss ich einfach mal so ehrlich sein und zugeben, dass ich ehrlich gesagt nicht wirklich Ahnung habe, schon mal gar nicht auf historische Ereignisse bezogen. Ich habe aber ebenso den Eindruck, dass dieses "Phänomen" bei der heutigen türkischen Jugend in Deutschland nicht gerade selten ist.
Solche Bezeichnungen wie "die Deutschen" oder "die Türken" sind in meinen Augen sowieso schwachsinnig, da nicht selten zwischen den Menschen innerhalb einer Volksgruppe größere Unterschiede bestehen als zwischen Menschen verschiedener Volksgruppen. Ich kenne mehr als genug Türken, die in keinster Weise die für Türken als verbindlich angesehenen Eigenschaften in sich tragen, sowohl äußerlich als auch charakterlich. Genauso verhält es sich auch mit Deutschen, Italienern etc... Jeder Mensch ist verschieden, und genau das macht jeden Menschen so besonders, so einzigartig.
Ich sehe es ähnlich, wie es oben bereits erläutert wurde.
Eine Nationalität, die meiner Meinung nach keinen (direkten) Bezug auf die Persönlichkeit eines Individuums hat, definiere ich nicht als meine persönliche Identität. Warum denn auch?
Mag ja sein, dass sich nicht wenige Menschen über ihre eigene Nationalität definieren, indem sie den Fokus auf die Gemeinsamkeiten ihres Volkes, wie beispielsweise Sprache, Kultur und Normen, legen.
Bei mir war es jedoch schon immer so, dass ich stets meinen eigenen Weg gegangen bin. Ich habe diejenigen Werte für mich festgelegt oder selbst definiert, mit denen ich mich identifizieren konnte und mich nicht blind dem Denkmuster angeschlossen, welchem die Türken im Allgemeinen folgen. Ich würde auch ehrlich gesagt nie auf die Idee kommen, Werte und Normen blind zu übernehmen, ohne sie zumindest mehrmals zu hinterfragen, bloß weil sie von der Mehrheit als "das Wahre" angesehen werden.
Was die türkische Kultur angeht, muss ich einfach mal so ehrlich sein und zugeben, dass ich ehrlich gesagt nicht wirklich Ahnung habe, schon mal gar nicht auf historische Ereignisse bezogen. Ich habe aber ebenso den Eindruck, dass dieses "Phänomen" bei der heutigen türkischen Jugend in Deutschland nicht gerade selten ist.
Solche Bezeichnungen wie "die Deutschen" oder "die Türken" sind in meinen Augen sowieso schwachsinnig, da nicht selten zwischen den Menschen innerhalb einer Volksgruppe größere Unterschiede bestehen als zwischen Menschen verschiedener Volksgruppen. Ich kenne mehr als genug Türken, die in keinster Weise die für Türken als verbindlich angesehenen Eigenschaften in sich tragen, sowohl äußerlich als auch charakterlich. Genauso verhält es sich auch mit Deutschen, Italienern etc... Jeder Mensch ist verschieden, und genau das macht jeden Menschen so besonders, so einzigartig.