abgesehen von Tierheimen, die ja nur ein Symptom der Tierhaltung sind, sind auch die privaten Zoos und Zirkusse nur private Zoos und Zirkusse. Tierhaltung zur Bespassung/Bereicherung des Menschen...Wer mit unseren Zoos Probleme hat, der könnte ja mal im privaten anfangen:
Aquarien, Terrarien..........Volieren.............. und dann all die domestizierten Geschöpfe.
Taubenschläge. Bienenstöcke. Reitställe, Tierheime, Tiere als Jagdgehilfen.
Vielleicht gibt es ja in Zukunft virtuelle Zoos.
Da kann man dann die Natur miterleben, z.B. wie ein Gnu erlegt wird, und wer da alles mitfrisst.
Alles aus beliebiger Perspektive.
Warum sollte es, solange der Weg zum Tod des Tieres nicht grausam ist, ist doch der Tod an sich grausam genug.
Aber ein Löwe verschmäht und verzichtet nicht eine Antilope, wenn's Hunger hat.
Auch ein Adler nicht die Maus und der Fisch den Fischnicht...
Wer mit unseren Zoos Probleme hat, der könnte ja mal im privaten anfangen:
Aquarien, Terrarien..........Volieren.............. und dann all die domestizierten Geschöpfe.
Taubenschläge. Bienenstöcke. Reitställe, Tierheime, Tiere als Jagdgehilfen.
Vielleicht gibt es ja in Zukunft virtuelle Zoos.
Da kann man dann die Natur miterleben, z.B. wie ein Gnu erlegt wird, und wer da alles mitfrisst.
Alles aus beliebiger Perspektive.
Du erklärst dich zum Sprecher, von wem?Wer mit unseren Zoos Probleme hat,
Carnivore haben nicht den Verdauungsapparat im vegetarisch zu leben...Tiere haben eben nicht ganz das Bewußtsein wie Menschen. Löwen könnten nicht plötzlich Gras fressen wenn sie wüßten das es grausam ist ihre Beute zu töten und so geht es den anderen Tieren auch.
Aber wir Menschen wissen das wir etwas anderes essen könnten, tun uns aber sehr schwer es auch zu tun. Denn mittlerweile essen wir nicht mehr vornehmlich um uns am Leben zu erhalten, sondern zum großen Teil wegen dem Geschmack.
Wir sind auf dem Weg.Das wäre aber gefährlich, denn dann bräuchte man ja überhaupt keine Rücksicht mehr auf Tiere zu nehmen. Man kann sie dann ruhig ausrotten und sich virtuell betrachten. Nee, bloß nicht.