Erdbeben mit 7,3 in Türkei und Syrien

[Msane]

Das mit dem Erdbebenschutz in der Türkei ist halt wie mit den Wärmepumpen bei uns.

Auf dem Papier notwendig, in nagelneuen Gebäuden top aber in alten Bestandsgebäuden welche die Masse
darstellen nicht umsetzbar, weil es die Eigentümer finanziell überfordert.

Kriminell wirds aber dann, wenn gegen Schmiergeld bei Neubauten die Bauaufsicht wegschaut damit die Bauherren
Kosten sparen.
Da müssen die Türken hinterher sein und die Verantwortlichen vor Gericht bringen.


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[sommersonne]

Wahrscheinlich sind die, die da hinterher sind, eher im Gefängnis als die Verursacher.

 

[sommersonne]

Ärztekammer warnt nach Erdbeben in Türkei vor gesundheitlichen Langzeitschäden

Anfang Februar hatten schwere Erdbeben die Südosttürkei und Nordsyrien erschüttert. Ärzte erwarten, dass es noch über eine lange Zeit hinweg Folgen in der Region geben wird. Bereits jetzt werde „eine große Anzahl von Früh- und Fehlgeburten festgestellt“.

www.lvz.de

Verheerende Folgen des Erdbebens und was wird getan? Wenig bis eher garnichts.

 

[sommersonne]

Zwar nicht ganz so stark, aber immerhin 5,3 im Erdbebenzentrum Malatya und noch einige kleinere Beben. 22 Verletzte bis jetzt.
Schon wieder, die Schäden des letzten Bebens sind noch nicht beseitigt. Wie furchtbar für die Bewohner.

 

[Msane]

Betrifft jetzt nicht die Türkei, aber in Afghanistan gab es ja am Wochenende ein Erdbeben.
Bislang wurden 2000 Tote gezählt.

Besonders tragisch ist die Tatsache das sich wegen den Taliban Hilfsorganisationen nicht in
die betroffenen Gebiete trauen bzw. nur sehr eingeschränkt und nicht so wie es notwendig wäre.


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[Alubehütet]

@Msane Danke, daß Du daran erinnerst

 

[sommersonne]

Neues, aber nichts Gutes aus der Erdbebenregion Hatay. Offenbar kann man auch an einem Erdbeben verdienen.

Atif Gülücü nach dem Besuch in der Türkei: „Antakya ist eine Geisterstadt“

Im Februar bebte die Erde in der Türkei. Besonders betroffen war die Region Hatay. Wie sieht es neun Monate später aus? Der in Preetz lebende und aus Antakya stammende Künstler Atif Gülücü war mehrere Wochen in seiner Heimat. Und berichtet Erschütterndes.

www.lvz.de