Flüchtlingskrise

alterali

Well-Known Member
Das deutsche Sozialsystem hat eine magische Anziehungskraft, und auch einen Klebeeffekt, selbst die Menschen die unsere Lebensart hassen und sich jeder Integration verweigern, bleiben weil es bei uns komfortabler ist als in der Heimat.
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Nicht nur das!
Man kann das Sozialsystem bescheißen.
Und innerhalb Europas/Deutschlands kann man gehen, wo immer man hin will.
Winke, winke und good luck
 

Taze1

Active Member
@EnRetard Halte dich doch einfach mal an den Tatsachen. Erdogan hat Ende 2015 die Visumspflicht für die Maghreb-Staaten aufgehoben. Daraufhin sind hunderttausende gekommen und weitergereist nach Deutschland. Von denen ist jeder zweite nach einem Jahr strafrechtlich aufgefallen. Was genau ist da jetzt rassistisch oder Räuberpistole?

Offensichtlich hatten überwiegend Nordafrikanische Intensivstraftäter das Bedürfnis, nach Deutschland zu kommen.
Das stimmt, einige Bürger aus Maghreb-Staaten fragten mich letztes Jahr während meines Aufenthaltes in der Türkei wie sie eine Arbeitserlaubnis oder die türkische Staatsbürgerschaft erlangen können.
In Deutschland schlafen viele Nafris im Park oder fremde Kellerräume. Die meisten sind Drogensüchtig. Klauen oder Betteln bei türkischen Bäckereien oder Restaurants. Wollen trotz der schlechten Lebensbedingungen in Deutschland bleiben und nicht ins Herkunftsland abgeschoben werden.
 
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Alubehütet

Well-Known Member
Navid Kermani jedenfalls berichtet in seiner Kölner Botschaft, die Marokkaner in Köln seien der Meinung, daß die Landsleute, die in jüngster Zeit hierhergekommen seien, schon in ihrer Heimat kriminell und drogensüchtig gewesen wären. Mir hat ein Marokkaner ähnliches erzählt. Aber irgendwie ist mir, als hätte ich das hier schon mal geschrieben? o_O
 

sommersonne

Well-Known Member
Da hast Du Recht, die Syrer haben eine Bleibeperspektive, kriegen Deutsch- und Integrationkurse, müssen nur eine Durststrecke überstehen mit Papierkram. Andererseits hätten das ja kurzfristig die Maghreb-Leute 2015 auch haben können, wenn sie sich als Syrer ausgegeben hätten. ;)

Aber ich habe gehört, es gibt doch neuerdings dieses Dings, äh, Internet. Um zu erfahren, daß sie hier keine Perspektive haben außer klauen, müssen sie sich doch nicht auf den mühseligen Weg hier her machen?
Tja, sich für Syrer ausgeben hat ja bei manchen auch geklappt.
Als die grosse Welle 2015 war, begann ja eine richtige Schleuserindustrie zu wachsen. Die haben ihren Kunden schon erzählt wie toll es hier ist und was man alles umsonst bekommt. Keine Ahnung ob die magrebinischen Jungs so gut englisch oder französisch konnten das sie sich im Internet schlau machen konnten. Manchmal glaubt man auch gerne das was man eben gern glauben möchte.
 

EnRetard

Well-Known Member
Das stimmt, einige Bürger aus Maghreb-Staaten fragten mich letztes Jahr während meines Aufenthaltes in der Türkei wie sie eine Arbeitserlaubnis oder die türkische Staatsbürgerschaft erlangen können.
In Deutschland schlafen viele Nafris im Park oder fremde Kellerräume. Die meisten sind Drogensüchtig. Klauen oder Betteln bei türkischen Bäckereien oder Restaurants. Wollen trotz der schlechten Lebensbedingungen in Deutschland bleiben und nicht ins Herkunftsland abgeschoben werden.

Alle Intensivstraftäter? Meine Güte, in was für Kreisen verkehrst du!
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Wenn du nicht zwischen Nordafrikanischen Intensivstraftätern (Nafris) und normalen Leuten aus Sierra Leone, Ägypten und Nordsudan unterscheiden kannst, ja dann ist das allein dein Pech, kann man nix machen.
Ich hatte unterschieden, du hast generalisiert.

LocationNorthernAfrica.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordafrika
 

EnRetard

Well-Known Member
Navid Kermani jedenfalls berichtet in seiner Kölner Botschaft, die Marokkaner in Köln seien der Meinung, daß die Landsleute, die in jüngster Zeit hierhergekommen seien, schon in ihrer Heimat kriminell und drogensüchtig gewesen wären. Mir hat ein Marokkaner ähnliches erzählt. Aber irgendwie ist mir, als hätte ich das hier schon mal geschrieben? o_O
Der Punkt ist, das ist ein alter Hut und irregulär eingereiste junge Maghrebiner ohne Jobperspektive in der Heimat beglücken schon seit Jahren die alteingesessenen marokkanischen Communities in Düsseldorf, Köln usw. Damals gab es noch keine Balkanroute.
 
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