EnRetard
Well-Known Member
Bei Arierpass Hilfe, sonst Untermensch?Sind wir jetzt schon soweit das man sich dafür rechtfertigen muss, dass man sich gegenüber seinen Landsleuten mehr verbunden fühlt?
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Bei Arierpass Hilfe, sonst Untermensch?Sind wir jetzt schon soweit das man sich dafür rechtfertigen muss, dass man sich gegenüber seinen Landsleuten mehr verbunden fühlt?
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Bei Arierpass Hilfe, sonst Untermensch?
Diese Flüchtlinge waren wohl eher die Ausnahme. Die meisten Flüchtlinge haben sich Netzwerken mit Verbindung zum Westen anvertraut. Viele dieser Netzwerke werden nicht auf Ostmark-Basis gearbeitet haben, sondern mit Devisen, die auch die Flüchtlinge zu berappen hatten, also erst mal ins Land geschmuggelt werden mussten usw. Ohne dieses gesamte Devisengeschäft im Untergrund (nicht nur in Sachen Schlepperei) wäre die DDR wahrscheinlich schon viel eher pleite gegangen. Die Devisen für die Freigekauften flossen direkt nach Wandlitz, kamen also nicht wirklich in den nationalen Umlauf.Ach daher dein In-einen-Topf-werfen.
DDR-Flüchtlinge, die es mit einem Ballon, durch die Ostsee oder wie auch immer in den Westen geschafft hatten, haben der DDR für gewöhnlich keine Devisen eingebracht. Anders als die Freigekauften. Hier haben wir mal zwei in einem.
Mmm, wie ist denn das Geld der Schlepper, was sie von den Flüchtlingen kassiert haben sollen in die DDR gekommen? Das wäre doch ihr Lohn gewesen. Den sollen sie der DDR gegeben haben? Und soll so viel gewesen sein das es die DDR ein paar Jahre über Wasser gehalten hat?Ohne dieses gesamte Devisengeschäft im Untergrund (nicht nur in Sachen Schlepperei) wäre die DDR wahrscheinlich schon viel eher pleite gegangen.
Leider habe ich den Link dazu vergessen:
https://daserste.ndr.de/panorama/ar...linge-hier-mehr-Leid-in-Libyen,libyen262.html
"Jetzt versucht das UNHCR wegen der Überfüllung, Flüchtlinge aus dem Lager zu vertreiben. Das Essen soll an bestimmte Flüchtlinge nicht mehr ausgegeben werden. Stattdessen wird den unerwünschten Flüchtlingen ein sogenanntes "Hilfspaket" angeboten, es beinhaltet vor allem eine kleine Summe Bargeld, etwa 280 Euro, die derjenige erhält, der das Lager verlässt. (...) Experten gilt diese Maßnahme als Offenbarungseid, denn in Libyen herrscht Bürgerkrieg. Flüchtlinge, die allein auf der Straße unterwegs sind, können jederzeit inhaftiert werden, und ihnen droht Folter und Erpressung. (...) UNHCR-Sprecher Charlie Yaxley sagt, er verstehe den Frust der Flüchtlinge, aber es gebe keine Alternative, als das überfüllte Lager teilweise zu räumen.
Die Libyen-Strategie der EU und auch der Bundesregierung ist damit gescheitert. (..)"
Dumm nur, dass in Italien Gerichtsverfahren gern ewig dauern.
Soweit ich das heute im Radio mitgekriegt habe, kriegt Salvini nicht den Kopf aus der Schlinge. Sein Gejaule um Unterstützung der Vaterlandsverteidiger ist offenbar auf den Widerstand der Katholiken gestoßen - in den anderen Milieus gibt es allenfalls ein ironisches Verhältnis zur Nation und den Carabinieris. Der Freispruch Raketes deutete ein Verfahren gegen Salvini bereits an.Dumm nur, dass in Italien Gerichtsverfahren gern ewig dauern.