Flüchtlingskrise

Msane

Well-Known Member
Kernproblem ist, dass offene Grenzen und ein gutes Sozialsystem nicht zueinander kompatibel sind.

Wir können es auch so machen, wir lassen jeden rein, dann haben wir aber kein Sozialsystem mehr.

Man muss halt wissen was man will.


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Alubehütet

Well-Known Member
Der so oft widerlegte Quatsch mit den angeblichen Pull-Effekten immer. Was hat sich denn seit Jahresbeginn so drastisch verbessert für die Asylsuchenden bei uns, daß auf einmal ⅓ mehr gekommen sind dieses Jahr? Was müssen wir wieder rückgängig machen, damit es wieder so wenige sind wie 2022? Die kommen nicht, weil es denen bei uns so gut geht, sondern weil es zuhause / auf den Zwischenstationen untragbar/unerträglich geworden ist.
 

EnRetard

Well-Known Member
Kernproblem ist, dass offene Grenzen und ein gutes Sozialsystem nicht zueinander kompatibel sind.
das ist dummes Zeug, um nicht zu sagen, eine dreiste Lüge, die die Wahrheit ins Gegenteil verdreht. Mit geschlossenen Grenzen haben nicht genug Beitragzahler, um unser Sozialsystem zu finanzieren. Stattdessen leisten wir uns eine über-bürokratische Einwanderungspolitik und solchen Blödsinn wie Arbeitsverbote.
 

Msane

Well-Known Member
Legale Arbeitsmigration benötgt keine offenen Grenzen wie die klassischen Einwanderungsländer tagtäglich beweisen.
Grenzen sind für die legale Arbeitsmigration sogar notwendig, denn kein Arbeitsmigrant will in ein Sozialsystem einzahlen,
aus dem sich per Asyl die ganze Welt selbst einladen kann.
Das sehen wir heute schon, neben der Sprachbarriere ist es die Abgabenlast, welche viele potentielle Arbeitsmigranten
davon abschreckt nach Deutschland zu kommen.


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Bintje

Well-Known Member
Na, wenn der Kleinstaaterei wieder das Wort geredet wird, können wir die EU auch gleich in die Tonne kloppen!

Das wünschen sich aber, glaube ich, nur bestimmte Kreise. Die Wirtschaft nicht, und kleine Leuchten wie ich zum Beispiel auch nicht. Ich finde, offene Grenzen in Europa sind eine gigantische Errungenschaft, erinnere noch Zeiten, in denen es die noch nicht gab und halte entsprechend gar nichts davon, die Uhren wieder zurückzudrehen.
 

Bintje

Well-Known Member
Der so oft widerlegte Quatsch mit den angeblichen Pull-Effekten immer. Was hat sich denn seit Jahresbeginn so drastisch verbessert für die Asylsuchenden bei uns, daß auf einmal ⅓ mehr gekommen sind dieses Jahr? Was müssen wir wieder rückgängig machen, damit es wieder so wenige sind wie 2022? Die kommen nicht, weil es denen bei uns so gut geht, sondern weil es zuhause / auf den Zwischenstationen untragbar/unerträglich geworden ist.
Ungefähr so. Und noch anders. Buchtipp dazu:


Bericht aus jüngerer Zeit:

 
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