Wir leben unsere Werte. Deshalb haben wir als DFB das Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan kritisch hinterfragt. Ich bedauere es sehr, dass dies für rassistische Parolen missbraucht wurde. Rückblickend hätte ich als Präsident unmissverständlich sagen sollen, was für mich als Person und für uns alle als Verband selbstverständlich ist: Jegliche Form rassistischer Anfeindungen ist unerträglich, nicht hinnehmbar und nicht tolerierbar. Das galt im Fall Jerome Boateng, das gilt für Mesut Özil, das gilt auch für alle Spieler an der Basis, die einen Migrationshintergrund haben.
Du bist dir auch für nichts zu schade? Oder?
Woah, was für ein Schwein.Grindel hat jetzt eine Erklärung abgegeben,.
https://www.dfb.de/news/detail/erklaerung-des-dfb-praesidenten-reinhard-grindel-190203/
Kurzüberblick auf Meedia. Hürtgen ist auch klar, daß der @hrtgn-Account verbrannt ist; deswegen war diese Aktion auch nicht so liebevoll vorbereitet Der erste Stunt funktionierte ja auch nur, weil den wenigsten klar war, wie genau man zum blauen Häkchen bei Twitter kommt, und was er genau besagt, und was nicht.@Bintje @Berfin1980 hrTagesgeschehen ist mir durchaus bekannt
Özil hat nie gesagt: Der DFB ist rassistisch. Er hat gesagt: Es gibt Rassisten im DFB. Und einer davon ist ganz oben an der Spitze. (..)
Da hat wohl sein Freund Sartor mit der Stellungnahme geholfen. Damals nutzte die essener Tafel einen ähnlichen Text-Sprech mit den "Ehrenamtlichen" als Erklärung.