Schalke mal wieder im Eiertanzmodus:
Man habe sich mit seinen Partnern bei Gazprom, ich wiederhole Partner, darauf verständigt, das Logo vorerst nicht mehr auf der Brust zu tragen.
Der 11-Freunde-Redakteur meinte dazu im WDR, dass dies eine äußerst halbherzige Distanzierung vom Hauptsponsor sei, den man schon vor vielen Jahren hätte in die Wüste schicken müssen. Aus meiner Sicht spätestens seit dem Tonnies-Skandal, denn es war ja Tönnies, der den russischen Staatssponsor aquiriert hat und mit Putin verschiedentlich Freizeiten verbracht hat (daher auch seine guten connections zu Billiglohnarbeitern aus dem Osten, die er jenseits aller Rechtsvorschriften ausbeuterisch bis auf die Knochen der Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt hat).
Bayern und die Saudis, Schalke und die Russen ...
Was bin ich froh über die alten Seilschaften des BVB mit Hoesch und dem DGB, auch wenn es beide irgendwie nicht mehr gibt. Aber sie haben für eine gewisse Sozialstruktur gesorgt. Noch wird Watzke vom e.V. kontrolliert.