alteglucke
Moderator
Ich kann auch mal berichten, wie es bei mir war. Der Vater meines Sohnes hat sich verabschiedet, als klar war, dass ich schwanger war. Das war damals eine Katastrophe für mich, rückblickend betrachtet war es sehr gut.
Ich bin nach dem Mutterschutz ins Büro zurück gekehrt mit 30 Stunden wöchentlich. Elterngeld gab es damals noch nicht, deshalb wäre alles andere auch finanziell schwierig geworden, kam für mich damals aber ohnehin nicht in Frage. Da ich zu der Zeit in Berlin war, war alles gut geregelt: Ich hatte einen Kita-Platz nach dem Mutterschutz für die Zeit, die ich brauchte. Außerdem war meine Chefin sehr entgegenkommend und es gab immer eine Lösung.
Mit dem Umzug nach Bonn wurde das schon etwas schwieriger. Ich musste Vollzeit arbeiten, und die Kita-Öffnungszeiten waren kürzer als meine Arbeitszeiten. In der Zeit, die übrig blieb, war mein Sohn dann bei meinen Eltern.
Finanziell hatte ich nie Probleme - weil ich immer viel gearbeitet habe, der Kindsvater gut verdient und entsprechend viel Unterhalt zahlt.
Ich bin nach dem Mutterschutz ins Büro zurück gekehrt mit 30 Stunden wöchentlich. Elterngeld gab es damals noch nicht, deshalb wäre alles andere auch finanziell schwierig geworden, kam für mich damals aber ohnehin nicht in Frage. Da ich zu der Zeit in Berlin war, war alles gut geregelt: Ich hatte einen Kita-Platz nach dem Mutterschutz für die Zeit, die ich brauchte. Außerdem war meine Chefin sehr entgegenkommend und es gab immer eine Lösung.
Mit dem Umzug nach Bonn wurde das schon etwas schwieriger. Ich musste Vollzeit arbeiten, und die Kita-Öffnungszeiten waren kürzer als meine Arbeitszeiten. In der Zeit, die übrig blieb, war mein Sohn dann bei meinen Eltern.
Finanziell hatte ich nie Probleme - weil ich immer viel gearbeitet habe, der Kindsvater gut verdient und entsprechend viel Unterhalt zahlt.