Joe Biden, 46th president of the US

Msane

Well-Known Member
Mit dem schnellen Truppenabzug führt Joe Biden die Politik Donals Trumps in Afghanistan konsequent weiter.

Auf die Europäer, auf die nun eine neue Flüchtlingswelle zurollt, nimmt er dabei keine Rücksicht, die USA sind weit weg.


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Alubehütet

Well-Known Member
Habe ich auch gerade gedacht. Das Atomabkommen mit dem Iran bleibt ausser Kraft gesetzt, die Botschaftspläne in Jerusalem bleiben bestehen, Huawei wird weiter boykottiert. Aussenpolitisch wird Trumps Politik fortgeführt. Send the boys back home. Trump, der Unsympath, konnte offensichtlich viele Dinge tun, die Biden als Errungenschaft nutzt.
 

Bintje

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Habe ich auch gerade gedacht. Das Atomabkommen mit dem Iran bleibt ausser Kraft gesetzt, die Botschaftspläne in Jerusalem bleiben bestehen, Huawei wird weiter boykottiert. Aussenpolitisch wird Trumps Politik fortgeführt. Send the boys back home. Trump, der Unsympath, konnte offensichtlich viele Dinge tun, die Biden als Errungenschaft nutzt.
Vermutlich ist ihm das Hemd näher als die Jacke - genauer: die Innenpolitik mit ihren Unwägbarkeiten, Rückschläge beim Impfen, Mieter, die wegen weggefallener Corona-Hilfen künftig obdachlos werden und so weiter.


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Alubehütet

Well-Known Member
Markiert nach aussen den Hardliner, um da nicht auch noch Angriffsflanken zu bieten? Wobei es in Syrien und Afghanistan bei Nichtabzug nun wirklich nichts zu gewinnen gibt.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Auf die Europäer, auf die nun eine neue Flüchtlingswelle zurollt, nimmt er dabei keine Rücksicht, die USA sind weit weg.


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Die erste und wichtigste Anlaufstelle für afghanische Flüchtlinge ist ihr Nachbarland Iran, nicht Europa. D. h. es sind die Iraner (und auch pakistanische Grenzgebiete) auf die Biden keine Rücksicht nimmt.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Die erste und wichtigste Anlaufstelle für afghanische Flüchtlinge ist ihr Nachbarland Iran, nicht Europa. D. h. es sind die Iraner (und auch pakistanische Grenzgebiete) auf die Biden keine Rücksicht nimmt.
Durchgangsland. Die haben zwar eine dem Iranischen sehr verwandte Sprache; Isabel Schayani kann sich mit denen verständigen. Aber vor dem Mullah-Regime fliehende Sunniten? Die werden da nicht bleiben wollen, und niemand will sie dort haben.
Wer immer Truppen abzieht, gilt nach gängigem Sprachgebrauch nicht als Hardliner, sondern als Kriegsverlierer.
Oder als Isolationist. Der neue Trend; eines der wenigen Dinge, die ich an Trump von Anfang an gut fand, und seine Wähler auch. Hillary wäre in den Krieg in Syrien eingetreten. Biden war immer einer der schärfsten Falken. Für jeden Krieg, wann immer einer zur Diskussion stand. Der scheint sich geändert zu haben, soll sich bitte schleunigst erklären. Vielleicht gibt es doch noch was bei uns mit grr.
 

Bintje

Well-Known Member
Dann versuche mal vom Iran oder von Pakistan aus ein Visum für oder einen Schlepper nach Europa zu finden. Dürfte sehr teuer werden, nix für Hassannormalflüchtling aus Afghanistan.
Die Türkei nicht zu vergessen. Angeblich sollen bis zu 800.000 Afghanen jetzt schon dort leben. Mit dem Zusammenbruch Afghanistans und der einsetzenden Massenflucht dürften es deutlich mehr werden, von denen vermutlich viele nach USA und Europa wollen.
 
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