Joe Biden, 46th president of the US

Bintje

Well-Known Member
Wo schreiben wir jetzt über den Präsident hier oder im anderen Thread?

Hier. :) Bisher fand ich das eigentlich selbsterklärend, aber vielleicht nur verkehrt interpretiert? :confused:
Ich 'lese' die Struktur so:
  • Trump-Thread -> Trump
  • Elected president + elected vice-Thread -> transitional period, die diesmal zu Recht gefürchtete Übergangszeit
  • Joe Biden & die jetzige Regierung -> hier
So habe ich das bisher aufgefasst. Sonst müsste @Mendelssohn es erklären.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Hier. :) Bisher fand ich das eigentlich selbsterklärend, aber vielleicht nur verkehrt interpretiert? :confused:
Ich 'lese' die Struktur so:
  • Trump-Thread -> Trump
  • Elected + elected vice-Thread -> transitional period, die diesmal zu Recht gefürchtete Übergangszeit
  • Joe Biden & die jetzige Regierung -> hier
So habe ich das bisher aufgefasst. Sonst müsste @Mendelssohn es erklären.
Du wirst auch immer älter....so!:D:p So hatte ich das auch gedacht.

Und was machen wir hier?

Link
 

Alubehütet

Well-Known Member
@Mendelssohn hatte schon parallel zum Corona-Tagespolitik-Ticker-Thread einen entschleunigteren Entschleunigungsthread aufgemacht. Nebenan darf grundsätzlicher und gründlicher siniert werden. Ich war ja letzts Jahr skeptisch und gebe jetzt aber zu, daß das duchaus geklappt hat :)
 

Mendelssohn

Well-Known Member
@Mendelssohn hatte schon parallel zum Corona-Tagespolitik-Ticker-Thread einen entschleunigteren Entschleunigungsthread aufgemacht. Nebenan darf grundsätzlicher und gründlicher siniert werden. Ich war ja letzts Jahr skeptisch und gebe jetzt aber zu, daß das duchaus geklappt hat :)
Ich habe diesen thread aufgemacht, weil du mit dem anderen allein nicht zufrieden warst und ein Platz gesucht hast, wo du über das Spektrum politischer Normalität nach Trump nachdenken kannst. Eigentlich ist der Titel nur eingeschränkt richtig. Richtig insofern, dass jetzt überhaupt wieder so etwas wie eine konsensfähige politische Normalität ins Weiße Haus einzieht, falsch dennoch, weil es kein Zurück in eine vor-trumpsche Normalität geben kann, denn Geschichte verläuft zwar in unterschiedlichen Geschwindigkeiten, aber sie bleibt nie stehen und geht nie zurück (Gorbi :)).
Wir müssen uns erst einmal eine neue politische Normalität schaffen, in der nicht Misstrauen und Missgunst das erste Wort haben.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wir müssen uns erst einmal eine neue politische Normalität schaffen, in der nicht Misstrauen und Missgunst das erste Wort haben.
Ich würde so weit gar nicht mal gehen; es ist viel erreicht, wenn Biden Amerika wieder verläßlicher und berechenbarer macht. „Ausspähen unter Freunden geht gar nicht“ – Und da die Amerikaner, auch unter Obama, es machen, ist klar, daß sie keine „Freunde“ sind. Partner. Keine Freunde.

Aber wenn Trump wieder bei Twitter trendete, fragte man sich immer besorgt, was hat er denn jetzt schon wieder angestellt. Wie die sprichwörtliche lose Kanone an Bord im Sturm, nur, daß Trump sogar neue Stürme gebracht hat.

Es ist nicht gut, wenn eine Großmacht wie die USA sich nicht an internationale Verträge hält. Dann kann man keine mehr abschließen.


Andererseits, und das sollten wir nicht vergessen, ist durch Trump ehrlich gemacht worden, wie die USA zu uns stehen. Sie sind nicht der große, uns beschützende Bruder. Nicht der primus inter pares. Die USA sind das Imperium, wir ihre treusten Vasallen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Noch eine Woche, wenn alles gut läuft. Dann können wir einen neuen Thread aufmachen. Irgendwas mit "back to normal".

Ich habe diesen thread aufgemacht, weil du mit dem anderen allein nicht zufrieden warst und ein Platz gesucht hast, wo du über das Spektrum politischer Normalität nach Trump nachdenken kannst. Eigentlich ist der Titel nur eingeschränkt richtig.

Na, Moment mal. „President elected“ ist ein unvrbindlicher Übergangstitel, da bedurfte es in diesem Falle wirklich eines neuen Threads, damit wir uns klar sind: Jetzt issers aber wirklich.

Aber jetzt haben wir zwei neue Threads o_O
 

santiago

Well-Known Member
Ich würde so weit gar nicht mal gehen; es ist viel erreicht, wenn Biden Amerika wieder verläßlicher und berechenbarer macht. „Ausspähen unter Freunden geht gar nicht“ – Und da die Amerikaner, auch unter Obama, es machen, ist klar, daß sie keine „Freunde“ sind. Partner. Keine Freunde.


Andererseits, und das sollten wir nicht vergessen, ist durch Trump ehrlich gemacht worden, wie die USA zu uns stehen. Sie sind nicht der große, uns beschützende Bruder. Nicht der primus inter pares. Die USA sind das Imperium, wir ihre treusten Vasallen.

Wir werden sehen, wie es mit den USA weitergeht. Vertrauen muss man zuerst wieder aufbauen.
Immerhin hat Trump in seinen 4 Jahren keinen Krieg angezettelt mit vielen Toten und Verletzten.
Hoffe es bleibt auch weiterhin so, unter dem neuen Präsidenten Biden.
Hoffen dürfen wir ja.
 
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