kita Bundestag

Alubehütet

Well-Known Member
Mir geht die SPD sowas von auf die Nerven. :(

Egal. Und selbst wenn sie den Sozialismus in Koalitionsverhandlungen durchsetzen. Der wird in den ersten zwei Jahren abgearbeitet, und anschließend wirkt die SPD öffentlich weitere zwei Jahre nur noch als mehrheitsbeschaffendes Stimmvieh für wo die Merkel wieder alles tolles durchgesetzt, ausverhandelt hat. Wenn sie noch mal GroKo machen, kommen sie auf unter 20%.

Wenn der klassische Satz heißt: Erst das Land, dann die Partei, so muß es jetzt heißen: Erst die Partei ist zuerst das Land. Es tut dem Land nicht gut, wenn die SPD nur noch eine weitere Partei zwischen 10 und 20% stellt.

Es gibt nur eine Lösung, und das ist die israelische. Merkel tritt nach zwei Jahren zurück, ihr/e Nachfolger/in wird Außenminister; traditionell ist der der beliebteste Politiker, und die SPD stellt den Kanzler. Dann haben beide Parteien eine faire Chance. Alles andere muß die SPD ablehnen. Zum Wohle des Landes, dem der weitere Niedergang der SPD nicht bekommt.
 

sommersonne

Well-Known Member
Auch wenn du es noch so oft wiederholst und dir wünschst. Frau Merkel gibt die Macht nicht freiwillig nach 2 Jahren ab. Sie wird immer ihr Argument bringen, der Wähler hat uns das Mandat gegeben und wir werden es auch ausfüllen. Sie hat ein paar Stimmen mehr und das wird sie immer betonen.
Die SPD wäre dumm wenn sie jetzt noch einmal Merkels Erfüllungsgehilfe spielt.
Aber ein paar Leutchen der SPD hängen auch an ihren Ministerposten, an anderen Posten und Pöstchen. Die wären unter Umständen weg und man müßte sich neu orientieren- ganz schrecklich. Deshalb wird wohl mal wieder Geld vor Verstand regieren und sie kriechen unter Muttis Fittiche und machen sich noch ein paar nette Jahre. Schließlich braucht man ja auch Zeit einen neuen Posten zu finden. Es können ja nicht alle bei Gazprom unterkommen.
 

Msane

Well-Known Member
Die SPD muss eine GroKo bilden, sie wurde als große Volkspartei schließlich gewählt um zu regieren und nicht um Opposition zu machen.
Falls die sich aus opportunistischen Gründen vor der Verantwortung drücken sollen sie die Partei auflösen, dann braucht die wirklich keiner mehr.


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sommersonne

Well-Known Member
Nein sollen sie nicht. Sie sollten als Opposition versuchen wieder die Partei zu werden die sie mal waren. dann bekämen sie (wahrscheinlich oder vielleicht, Garantien gibt es nie) mehr Stimmen bei der nächsten Wahl.
 

naumburger

Well-Known Member
Die SPD muss eine GroKo bilden, sie wurde als große Volkspartei schließlich gewählt um zu regieren und nicht um Opposition zu machen.
Falls die sich aus opportunistischen Gründen vor der Verantwortung drücken sollen sie die Partei auflösen, dann braucht die wirklich keiner mehr.


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Die SPD hat ca 400 000 Mitglieder. Deutschland hat ca 80 000 000 Millionen Einwohner.Ich meine das daher nicht von einer "Großen Volkspartei" nicht gesprochen werden kann.
 
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