Mendelssohn
Well-Known Member
Du mußt etwas genauer googeln. Z. B.:Und außer in Osteuropa spielt der sonst übliche Antisemitismus keine Rolle. pi-news nennt sich gar „pro-israelisch“.
"Antisemitismus ist durchaus in der AfD vorhanden“, weiß das ehemalige AfD-Mitglied Franz Eibl: Er muss es wissen. Im Juli 2014 legte er sein Amt als AfD-Bezirksvorsitzender von Oberfranken und Pressesprecher des bayerischen Landesverbandes nieder.
Die Judenfeindlichkeit sei „weiter in der Partei verbreitet, als gemeinhin angenommen“. Diese werde aber nur „in den seltensten Fällen offen geäußert“. Er habe es aber häufiger erlebt, dass „unterschwellig antisemitische Inhalte bei Facebook gepostet wurden“.
Mehrfach habe er zudem seitens von Parteikollegen antisemitische Äußerungen in persönlichen Gesprächen gehört. „Da wurden dann etwa Verschwörungstheorien über die Rothschilds oder den jüdisch-stämmigen US-Investor George Soros vertreten." Auch sei in Teilen der Partei „das Feindbild des sogenannten US-Israel-Komplexes klar erkennbar“.
Als Historiker sei er „schockiert gewesen“, als AfD-Mitglieder gegenüber ihm die deutsche Kriegsschuld verleugnet hätten. „Schuld am Zweiten Weltkrieg war in deren Augen die USA, indirekt eine dortige jüdische Elite.“ Er habe den Mitgliedern dann zwar immer gesagt, dass dies „Unsinn“ sei. „Doch viele wollten ihm nicht glauben“, sagt der Kommunalpolitiker, der früher einmal in der FDP war.
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/21/afd-antisemitismus-wolfgang-gedeon-_n_10437174.html
Dies ist nur ein Auszug. Es gibt weiter Beispiele und zig links.
Und in Sachen PI: Wer Antisemitimus befördern will, der gründet so ein Schmierenblatt. PI ist einfach rechter Dreck und sonst gar nichts.