Mendelssohn
Well-Known Member
Aber nur die Russen stellten eine Anfrage, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Oder war da auch was mit den Briten, die nicht rein durften?Nicht nur denen. Allen Kriegsschiffen, so weit ich das mitbekam.
Aber nur die Russen stellten eine Anfrage, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Oder war da auch was mit den Briten, die nicht rein durften?Nicht nur denen. Allen Kriegsschiffen, so weit ich das mitbekam.
Ich wollte keine Neuigkeit verkünden, sondern daran erinnern, dass sich Erdogan eindeutig positioniert hat. Man kann natürlich einwenden, dass ihm als Nato-Partner gar nichts anderes übrigbleibt, aber in Zeiten wie diesen ist politische Rationalität so sehr auf den Kopf gestellt, dass alles möglich ist.Anders gesagt: wäre der Rubel konvertierbar, hätte Erdogan vielleicht versucht trotz Natobündnis ein Lösung für die Russen zu finden. Der Warenaustausch muss nun im Untergrund stattfinden. Das gilt natürlich nicht nur für die Türkei. Somit eine fette Chance für die Mafia, in die Riege der "Oligarchen" aufzusteigen, die international auf Eis gelegt wurden. Vermutlich werden sich die russischen Faschisten mit südamerikanischen und chinesischen Drogenbaronen, liquiden Terrormilizen in Asien und Afrika, Energieschmugglern sowie sämtlichen Menschenhändlerringen von Alaska bis Melbourne verbinden müssen, um den Terror im eigenen Land aufrecht erhalten zu können. Diktaturen sind keine Selbstläufer, sondern unterliegen einem Finanzierungskonzept. Soviel hat Erdogan inzwischen verstanden. Putin offenbar noch nicht.Der Witz ist nicht angekommen..dass Mendelssohn es uns so spät als Neuigkeit verkündet hat, was es keines mehr war.
Das tut weh. Schade das die Zeit so drängt.In Sachen NATO-Beitritt scheint sich die Türkei voll durchgesetzt zu haben.
Handelsblatt
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Daran habe ich auch schon gedacht. Sein Ansehen im Inland würde auch noch mehr schwinden und die Wahl ist nicht mehr sooo weit.Erdogan sollte nicht den richtigen Zeitpunkt versäumen, sich von einem Putin im freien Fall zu verabschieden. Hält er zu lange an einem erfolglosen Rubel fest, wird die Wiedereingliederung in die EU unbezahlbar.