Minarets-Verbotreferendum in CH

[JoBuk]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Ja, leider ist dem so. Und somit ein Image Schaden für die Schweiz vollbracht, dessen Ausmass sich in der Zukunft zeigen wird.

Imageschaden? Wieso denn das? Kommen jetzt weniger türkische Touristen?

Dass die Initiative zustande gekommen ist bzw. nun angenommen wurde, dürfte nicht nur den Bundesrat entsetzt haben, sondern auch viele Bürger.

Sprichst Du von der schweigenden (guten) Mehrheit? Ist es nicht auch vorstellbar, dass die Schweizer mehrheitlich (54% haben mitgestimmt) von einem demokratischen Recht gebrauch gemacht haben? Ist es vielleicht auch vorstellbar, dass viele, die nicht zur Abstimmung gegangen sind, auch dagegen waren?

Das "Ja" kam nun für viele Parteien überraschend - nicht verwunderlich, wenn man keine Präsenz zeigt und die Gegner bzw. Initianten gewähren lässt, in der Hoffnung, die Bürger würden es dann schon richten. Man kann sich auch so in der Welt und der Weltpresse zum Deppen machen, auf die Neutralität beharren, wenn es der politische Wind gerade verlangt, sich weiter vor der EU verschliessen (dafür aber x-hundert bilaterale Verträge haben, für jenes, was einem gerade so passt), sich demokratisch geben, wenn nach Demokratie geschrien wird.

Und all diese Vorwürfe hängen mit der Ablehnung von Minaretten zusammen?
Die Schweizer machen sich vor der Welt und der Weltpresse zum Deppen, weil sie keine Minarette wollen? Du solltest mal in ein paar amerikanischen Foren lesen, was die davon so halten.
Das beharren der Neutralität hat was mit Minaretten zu tun?
Schweizer Aussenpolitik hängt mit der Ablehnung von Minaretten zusammen?
Man gibt sich nur demokratisch (und ist es wohlmöglich gar nicht?!)? Dabei war doch diese Abstimmung geradezu basisdemokratisch.

Neben den Minaretten läuft die zweite Panikwelle.. zu viele Deutsche, die hier den Schweizern den Job weg nehmen. Man solle nun doch unbedingt und unverzüglich von der Ausstiegsklausel betreffend der Personenferizügigkeit Gebrauch machen.... der Tenor "das Boot ist voll" tritt wieder vermehrt in die Presse und die Stammtischbrüder bzw. rechts gerichteten Parteien nehmen auch dies wieder zum Anlass, allgemein gegen Ausländer (und da gibt heute kein Denken mehr in zwei Kategorien, sprich gute Ausländer, schlechte Ausländer) zu hetzen. Egal, mit welchen Mitteln. Und man wird nun auch die Abstimmung von heute gerne zitieren und damit weiter Unfrieden stiften.

Rund 21.7% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz sind Ausländer. Das gehört zu den höchsten Werten in ganz Europa.

Da kann man schon verstehen, wenn einige Menschen auf die Idee kommen, dass das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zugezogenen nicht mehr stimmt.

 

[solresol]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

bonjour

Wenn Du mit dem Läuten von Kirchenglocken lediglich "Metallgeschepper" verbindest und den Gebetsruf in einer fremden Sprache als Abwechslung empfindest, dann stimmt da aber irgendwas nicht mit Dir. :wink:

diesbezüglich habe ich was lustiges erlebt:

ich wohnte etliche Jahren in Ludwigsburg, unweit von der Nazi-Verfolgungsstelle, aber auch vom Deutsch-Französischen Institut (nicht lokales, sonder das übergeordnete Institut), direkt am Marktplatz praktisch aber auf der Rückseite, Fritztotila weiss, ich habe immer Privatverkehrsmittel verpönt.

der König, der diese künstliche Stadt um seiner neuesten Residenz aus dem nichts entstehen lies, war tolerant und aufgeklärt. deshalb gibt es am Markplatz 2 Kirchen, eine evangelische, und eine katholische (hätte es schon damals Moschees gegeben, dann gäbe es ganz bestimmt auch eine Moschee! aber das war zu früh!)

unser Wohnhaus grenzte direkt dem Pfarramt, bewohnt von einem ganz jungen evangelischen Pfarrer mit Ehefrau. wir traffen uns hin und wieder am Zaun (Müll, Kompost, Blätterhaufen etc.)

es war die Zeit wo der Mensch auf dem Mond landete.

es gab nur 2 volle Fernsehprogramme und beide fingen exakt zur gleichen Zeit 20 Uhr an! wie die Glocken (Zeitschaltwerk: sind sehr präzis!)...

das Geläute dauerte 10 Minuten:

man konnte nur den Sport ansehen. der Rest war vorbei. wer auf dem Mond landete, Russen, den Pabst, Amerikaner, bleib uns deshalb lange verborgen: man konnte aus lauter Glocken nichts hören.

also ging ich doch mal zum Pfarrer-Nachbar, an der Vordertür, direkt an der Kirche, um über seine 20-Uhr-Glocken zu sprechen:

"bei uns gibt's gar keinen Grund die Glocken um 20 Uhr läuten zu lassen!"

und guckte sehr signifikativ nach drüben: die Katho's waren wohl schuld.

da mein Gehör gut war, wusste ich, "der Mann lässt sich nicht am Bein p..." er will nichts davon wissen.

ich habe ihm die Pest gewünscht und nachgegeben. wer streitet sich mit seinem allmächtigen Zaunnachbar?

die Pest kam, da er jung war und seine Frau auch, in Form von Nachwuchs...

und drei Monate später gab es kein Geläute mehr!

zum Glück habe ich richtig reagiert, den Streit vermieden, und nur die Pest gewünscht!

hat geklappt popcorn

salut

 

[mängelexemplar]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Habe nicht alles gelesen!!

Aber Schweiz hin oder her, es ist doch so, hätte man die Volksbefragung in DE durchgeführt, hätte man ebenso dagegen gestimmt, so wie in vielen anderen Nicht-Islamischen Ländern auch.
Eine Umfrage mit ca.7000 Deutschen hat ergeben, dass 75% ebenso dagegen gestimmt hätten und ca 15%(?) dafür und dem Rest war es egal.
Aus irgendeinem Grund haben die Angst....vor dem Islam und den Menschen.
Klar als Erklärung könnte man sagen, dass es die Angst vor dem Terror ist, aber wer sagst, dass die Moslem die Terroristen sind? Übt nicht die gesamte Welt Terror aus? Die USA in Afghanistan usw.
Vielleicht ist es einfach ein gutes Hassobjekt, warum auch immer!
Es ist nicht lange her, da waren es noch die Juden die als Hassbild gedient haben, auch wenn ich diese Verbote z.B. gegen den Bau eines Minaretts in Köln-Ehrenfeld oder nun in CH nicht gleichsetzen will mit dem Massenmord an den Juden.

Nur gibt es diesen Hass nunmal gegenüber anderen Religionen und das ist einfach traurig und dumm.

 

[sdost]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Habe nicht alles gelesen!!

Aber Schweiz hin oder her, es ist doch so, hätte man die Volksbefragung in DE durchgeführt, hätte man ebenso dagegen gestimmt, so wie in vielen anderen Nicht-Islamischen Ländern auch.
Eine Umfrage mit ca.7000 Deutschen hat ergeben, dass 75% ebenso dagegen gestimmt hätten und ca 15%(?) dafür und dem Rest war es egal.
Aus irgendeinem Grund haben die Angst....vor dem Islam und den Menschen.
Klar als Erklärung könnte man sagen, dass es die Angst vor dem Terror ist, aber wer sagst, dass die Moslem die Terroristen sind? Übt nicht die gesamte Welt Terror aus? Die USA in Afghanistan usw.
Vielleicht ist es einfach ein gutes Hassobjekt, warum auch immer!
Es ist nicht lange her, da waren es noch die Juden die als Hassbild gedient haben, auch wenn ich diese Verbote z.B. gegen den Bau eines Minaretts in Köln-Ehrenfeld oder nun in CH nicht gleichsetzen will mit dem Massenmord an den Juden.

Nur gibt es diesen Hass nunmal gegenüber anderen Religionen und das ist einfach traurig und dumm.

Tscha, ein Blick in den Koran zeigt, dass auch der Islam weit von der Toleranz entfernt ist, die die Muslime so gerne für sich einfordern.

 

[JoBuk]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Habe nicht alles gelesen!!

Aber Schweiz hin oder her, es ist doch so, hätte man die Volksbefragung in DE durchgeführt, hätte man ebenso dagegen gestimmt, so wie in vielen anderen Nicht-Islamischen Ländern auch.
Eine Umfrage mit ca.7000 Deutschen hat ergeben, dass 75% ebenso dagegen gestimmt hätten und ca 15%(?) dafür und dem Rest war es egal.
Aus irgendeinem Grund haben die Angst....vor dem Islam und den Menschen.
Klar als Erklärung könnte man sagen, dass es die Angst vor dem Terror ist, aber wer sagst, dass die Moslem die Terroristen sind? Übt nicht die gesamte Welt Terror aus? Die USA in Afghanistan usw.
Vielleicht ist es einfach ein gutes Hassobjekt, warum auch immer!
Es ist nicht lange her, da waren es noch die Juden die als Hassbild gedient haben, auch wenn ich diese Verbote z.B. gegen den Bau eines Minaretts in Köln-Ehrenfeld oder nun in CH nicht gleichsetzen will mit dem Massenmord an den Juden.

Nur gibt es diesen Hass nunmal gegenüber anderen Religionen und das ist einfach traurig und dumm.

Ähhh .... wasn?
Die Leute wollen keine Minarette, weil sie Angst vor Terroristen haben? Jetzt versteh ich endlich was da gerufen wird!!! :lol:
Nein, nur ein Scherz.

Vielleicht mögen die Leute die Moslems auch deswegen nicht, weil sie so wenig weltoffen und aufgeklärt rüberkommen? Weil man beim Thema "Islam" zwar nicht gleich an Selbstmordattentäter aber doch irgendwie an Kopftuch, Ehrenmord, Unwillen zur Integration, Fanatismus .... Fremdheit denkt? Vielleicht haben die Moslems sich in den letzten 40 Jahren einfach verdammt schlecht "vermarktet"?

Dieser Juden - Moslems Vergleich ist unerhört und ist typisch für die "wir armen Ausländer" Opferrolle.

 

[mängelexemplar]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Tscha, ein Blick in den Koran zeigt, dass auch der Islam weit von der Toleranz entfernt ist, die die Muslime so gerne für sich einfordern.

Yo, hast recht und ich wollte gar nicht gegen den Christentum appelieren sondern gegen diesen Hass der sich aus den Religionen heraus entwickelt. Egal von Christen gegen Muslime und andersrum. Du verstehst?

Vorallem bleibt es nicht bei der Angst vor dem Islam, die haben ja dann Angst vor dem Menschen und hegen Hass gegenüber den Menschen.
Ob in CH gegen Moslems oder meinetwegen in Saudi Arabien gegen Christen.

 

[JoBuk]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Tscha, ein Blick in den Koran zeigt, dass auch der Islam weit von der Toleranz entfernt ist, die die Muslime so gerne für sich einfordern.

Und wer es nicht so mit "heiligen Büchern" hat, kann auch einfach mal ein bisschen in Mannheim bummeln gehen oder die Nachrichten verfolgen.

 

[mängelexemplar]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

Ähhh .... wasn?
Die Leute wollen keine Minarette, weil sie Angst vor Terroristen haben? Jetzt versteh ich endlich was da gerufen wird!!! :lol:
Nein, nur ein Scherz.

Vielleicht mögen die Leute die Moslems auch deswegen nicht, weil sie so wenig weltoffen und aufgeklärt rüberkommen? Weil man beim Thema "Islam" zwar nicht gleich an Selbstmordattentäter aber doch irgendwie an Kopftuch, Ehrenmord, Unwillen zur Integration, Fanatismus .... Fremdheit denkt? Vielleicht haben die Moslems sich in den letzten 40 Jahren einfach verdammt schlecht "vermarktet"?

Dieser Juden - Moslems Vergleich ist unerhört und ist typisch für die "wir armen Ausländer" Opferrolle.

Ich habe explizit dazu geschrieben, dass es kein Vergleich werden soll, aber das so ein Hass sich zu seinem Holocaust entwickelt hat und wenn wir alle nicht etwas aufpassen, dass sowas in unserer heutigen Zeit nicht ausgeschlossen werden kann (?). Also bitte versteh mich nicht falsch.

und zum "Angst vor Terror" möchte ich sagen, dass ich einge Reportagen aus der Schweiz gesehen habe, wo viele Bürger ihre Angst vor Terrorismus schilderten. Da eine Moschee leicht als Zentrum für terroristischen Gedankengut sei.

Aber im Grunde ist es doch alles egal, wir müssten alle gegenseitig unsere Religionen kennen und respektieren, vorallem da wir ja mittlerweile gebildete Menschen seinen sollten und aus der Vergangenheit lernen müssten.
Für ein gutes Miteinander kommen wir gar nicht drum rum.
Allein in Deutschland sieht man doch, dass im großen und ganzen die verschiedenen Kulturen nebeinander koexistieren und nicht Miteinader umgehen.
lg

 

[solresol]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

bonjour

Imageschaden? Wieso denn das? Kommen jetzt weniger türkische Touristen?

Sprichst Du von der schweigenden (guten) Mehrheit? Ist es nicht auch vorstellbar, dass die Schweizer mehrheitlich (54% haben mitgestimmt) von einem demokratischen Recht gebrauch gemacht haben? Ist es vielleicht auch vorstellbar, dass viele, die nicht zur Abstimmung gegangen sind, auch dagegen waren?

Und all diese Vorwürfe hängen mit der Ablehnung von Minaretten zusammen?
Die Schweizer machen sich vor der Welt und der Weltpresse zum Deppen, weil sie keine Minarette wollen? Du solltest mal in ein paar amerikanischen Foren lesen, was die davon so halten.
Das beharren der Neutralität hat was mit Minaretten zu tun?
Schweizer Aussenpolitik hängt mit der Ablehnung von Minaretten zusammen?
Man gibt sich nur demokratisch (und ist es wohlmöglich gar nicht?!)? Dabei war doch diese Abstimmung geradezu basisdemokratisch.

Rund 21.7% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz sind Ausländer. Das gehört zu den höchsten Werten in ganz Europa.

Da kann man schon verstehen, wenn einige Menschen auf die Idee kommen, dass das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zugezogenen nicht mehr stimmt.

warum Imageschaden? die Schweizer fühlten sich durch den Druck von aussen gereizt, und wollten zumindest zeigen, wer in der Schweiz die Hose trägt:

die Schweizer.

wie in der Ricola-Werbung (man irre sich nicht: auch solche Meinungsmacher sind wichtig! man hat gesehen, welche unglaubliche Welle Nationalismus damals die WM in Deutschland plötzlich hervorrief, alle Autos mit der Fahne, noch Monate, gar Jahr später, Gärten und Häuserfronten etc.)

Im Gegenteil:

in Länder, wo Rechsradikalismus androht, werden sie sogar ausgesprochen Lob bekommen (Italien, Österreich, Frankreich, Belgien, Holland, England, Dänemark).

man löst keine Volkskonfrontation mit demagogische Methoden:

man sagt was erlaubt und was verboten ist ganz klar. deswegen hat man Gesetzgeber sonst bräuchte man fast keinen mehr: wir haben im Grunde genommen genug Gesetze...

wo sind Minarette vorgeschrieben?

noch weniger als Kopftuch nämlich.

natürlich ist die Menge von "anspruchsstellenden" (sich sträubenden) Immigranten wichtig:

die Polen stellten hier keinerlei unbequemer Ansprüche, heute sind sie wie Deutschen. die Preussen selbst waren mal vor langer langer Zeit in der Position der Polen: sie hatten eine eigene Sprache wie Litauisch. haben sie aufgegeben, sie existiert sogar nicht mehr, und sind dabei gut gefahren und konnten sich als Herren im Land (ausserhalb Bayern :lol: "sch.... Preussen" sagt man immer noch!) behaupten. auch die Franken waren so schlau: sie gaben in Gallia ihre germanische Sprache auf und wurden so Franzosen.

gutes Zusammenleben fängt oft mit Integration und Assimilation an, und der Schritt müssen die Immigranten (leider) tun.

wenn die Muslime stur bleiben, und auf Rechte unfair pochen, die die Anderen ihnen gegeben haben, und damit die einfachen Leute reizen, dann wir es noch mehr politischer "Falschentscheidungen" in Europa geben...

leider!

lassen wir die Schweizer in Ruhe mit ihrer Entscheidung:

Ihr Recht ist so - also ist es ihr gutes Recht!

Polemik wäre hier falsch.

salut

 

[mängelexemplar]

AW: Minarets-Verbotreferendum in CH

bonjour



warum Imageschaden? die Schweizer fühlten sich durch den Druck von aussen gereizt, und wollten zumindest zeigen, wer in der Schweiz die Hose trägt:

die Schweizer.

wie in der Ricola-Werbung (man irre sich nicht: auch solche Meinungsmacher sind wichtig! man hat gesehen, welche unglaubliche Welle Nationalismus damals die WM in Deutschland plötzlich hervorrief, alle Autos mit der Fahne, noch Monate, gar Jahr später, Gärten und Häuserfronten etc.)

Im Gegenteil:

in Länder, wo Rechsradikalismus androht, werden sie sogar ausgesprochen Lob bekommen (Italien, Österreich, Frankreich, Belgien, Holland, England, Dänemark).

man löst keine Volkskonfrontation mit demagogische Methoden:

man sagt was erlaubt und was verboten ist ganz klar. deswegen hat man Gesetzgeber sonst bräuchte man fast keinen mehr: wir haben im Grunde genommen genug Gesetze...

wo sind Minarette vorgeschrieben?

noch weniger als Kopftuch nämlich.

natürlich ist die Menge von "anspruchsstellenden" (sich sträubenden) Immigranten wichtig:

die Polen stellten hier keinerlei unbequemer Ansprüche, heute sind sie wie Deutschen. die Preussen selbst waren mal vor langer langer Zeit in der Position der Polen: sie hatten eine eigene Sprache wie Litauisch. haben sie aufgegeben, sie existiert sogar nicht mehr, und sind dabei gut gefahren und konnten sich als Herren im Land (ausserhalb Bayern :lol: "sch.... Preussen" sagt man immer noch!) behaupten. auch die Franken waren so schlau: sie gaben in Gallia ihre germanische Sprache auf und wurden so Franzosen.

gutes Zusammenleben fängt oft mit Integration und Assimilation an, und der Schritt müssen die Immigranten (leider) tun.

wenn die Muslime stur bleiben, und auf Rechte unfair pochen, die die Anderen ihnen gegeben haben, und damit die einfachen Leute reizen, dann wir es noch mehr politischer "Falschentscheidungen" in Europa geben...

leider!

lassen wir die Schweizer in Ruhe mit ihrer Entscheidung:

Ihr Recht ist so - also ist es ihr gutes Recht!

Polemik wäre hier falsch.

salut

Integration ist zweiseitig, du kannst nicht von jemandem fordern, dass er sich anpassen soll, wenn man ihn nicht lässt.
So wie in DE interessiert man sich nicht mal dafür, wieviele Ausländer gibt es die nicht Deutsch können? Da ist es doch lachhaft, wenn man von denen dann fordert, dass sie ihre Religion aufgeben sollen.
Ich glaub, dass alle Religionen gut koexistieren können, wenn man es auch richtig praktiziert.