Muslimische Kinder werden zum christlichen Religionsunterricht gezwungen

Feryha

Well-Known Member
Wir haben nie eine Grundsatzdiskussion über diese Thematik gehabt.Jeder macht was er für richtig hält und wird über alle Punke informiert,entscheidet dann selbst.Auch die Kinder.
Zum Treadthema:Kirchlicher Träger= vermittlung der jeweiligen Werte ,so ist das.
Arbeitsplatz bei kirchlichem Träger=Bedingung :Religionszugehörigkeit-sonst kein Arbeitsvertrag
Jede Institution hat ihre Regularien.Entweder ich stimme dem zu oder es ist eben nicht die Richtige Wahl für mich ,dann muß ich mir was anderes suchen.Das gilt für Arbeit und Schule und andere Institutionen wenn mir die vom Träger vorgegebenen Bedingungen nicht zusagen.
 

blackcyclist

Gesperrt
Wir haben nie eine Grundsatzdiskussion über diese Thematik gehabt.Jeder macht was er für richtig hält und wird über alle Punke informiert,entscheidet dann selbst.Auch die Kinder.
Zum Treadthema:Kirchlicher Träger= vermittlung der jeweiligen Werte ,so ist das.
Arbeitsplatz bei kirchlichem Träger=Bedingung :Religionszugehörigkeit-sonst kein Arbeitsvertrag
Jede Institution hat ihre Regularien.Entweder ich stimme dem zu oder es ist eben nicht die Richtige Wahl für mich ,dann muß ich mir was anderes suchen.Das gilt für Arbeit und Schule und andere Institutionen wenn mir die vom Träger vorgegebenen Bedingungen nicht zusagen.

Das mag ja durchaus sein, aber wenn zum Beispiel der Staat aus Kostengründen seine Kindererziehung und Krankenpflege auf kirchliche Anbieter überträgt, da diese "dank" eigener Tarifbestimmungen und Sonderregelungen billiger arbeiten können und man eben Lehrer/ Erzieher/ Krankenschwester/ Arzt gelernt hat und sich dank mangelnder Alternativen dann religiösen Pippifax zu unterwerfen hat, dann ist das für einen Staat wie Deutschland ein Armutszeugnis sondergleichen.

Und wenn ein wiederverheirateter Arzt von kirchlichen Trägern härter bestraft wird als ein Geistlicher, der sich an Kindern vergriffen hat, dann weiß ich um die religiösen Wurzeln der Menschenrechte.
 

Feryha

Well-Known Member
Das mag ja durchaus sein, aber wenn zum Beispiel der Staat aus Kostengründen seine Kindererziehung und Krankenpflege auf kirchliche Anbieter überträgt, da diese "dank" eigener Tarifbestimmungen und Sonderregelungen billiger arbeiten können und man eben Lehrer/ Erzieher/ Krankenschwester/ Arzt gelernt hat und sich dank mangelnder Alternativen dann religiösen Pippifax zu unterwerfen hat, dann ist das für einen Staat wie Deutschland ein Armutszeugnis sondergleichen.

Und wenn ein wiederverheirateter Arzt von kirchlichen Trägern härter bestraft wird als ein Geistlicher, der sich an Kindern vergriffen hat, dann weiß ich um die religiösen Wurzeln der Menschenrechte.
Da hast du Recht ,dennoch haben die ihre Möglichkeiten ,ihre Ideologien zu vertreten in ihren Einrichtungen.Wo ich bisher lebte ließ sich das umgehen etwas in der Richtung als Schule oder so zu wählen...Das sind halt Vereine mit eigenen Regeln.Die werden das auch nicht einfach aufgeben fürchte ich...
 

aleynanaz1

Well-Known Member
Ist doch okay,wenn muslimische Kinder am christliche. Religionsunterricht teilnehmen.
So lernen sie auch andere Religionen kennen.Waere schön,wenn auch christliche Kinder an Islamunterricht teilnehmen würden.Hab auch nix dagegen ,wenn beide dazu''gezwungen'' werden.Immerhin viel besser ,als dass sie mit Vorurteilen von beiden Seiten vollgestopft werden,so nachdem Motto Islam=Terror.Christentum=Kafirtum.
 

blackcyclist

Gesperrt
Da hast du Recht ,dennoch haben die ihre Möglichkeiten ,ihre Ideologien zu vertreten in ihren Einrichtungen.Wo ich bisher lebte ließ sich das umgehen etwas in der Richtung als Schule oder so zu wählen...Das sind halt Vereine mit eigenen Regeln.Die werden das auch nicht einfach aufgeben fürchte ich...

Wenn es genügend Alternativen gibt, wäre es ja auch okay, aber wenn kirchliche Träger in einer Region 80 % der Einrichtungen betreiben (und das zu Minimum 90%) staatlich finanziert, sehe ich nicht, warum die sich außerhalb der sonst gültigen Tarifverträge bewegen dürfen, von der schrillen Scheidungsklausel ganz abgesehen.
 

Martin.Ott

Gesperrt
Ist doch okay,wenn muslimische Kinder am christliche. Religionsunterricht teilnehmen.
So lernen sie auch andere Religionen kennen.Waere schön,wenn auch christliche Kinder an Islamunterricht teilnehmen würden.Hab auch nix dagegen ,wenn beide dazu''gezwungen'' werden.Immerhin viel besser ,als dass sie mit Vorurteilen von beiden Seiten vollgestopft werden,so nachdem Motto Islam=Terror.Christentum=Kafirtum.

Lieber Religionsunterricht (gleich welcher Art) als irgendeinen atheistisch gefärbten Dreck.
 
Top