Warum Mitgefühl für die Mutter?
Weil ich mich eben in die aggressive (aufgeregte/empörte/...) Seite nicht reinfühlen mag und ich nichts verwerfliches am Verhalten der Mutter finden kann.
Risikogruppen..........alle Frauen über 40, alle Eltern mit Vorbelastungen in der Familie, die erblich bedingt sein können, wie Herzinfarkt, Blutgerinnungsstörungen, Behinderungen (zb Schielen oder rote Haare
), Eltern, die nicht ins akzeptable Ottonormalverbraucher-Schema passen (Schwule, Lesben, Alleinerziehende (besonders Väter), Zeugungsunfähige, arme Menschen weil sie ihren Kindern nichts bieten können, fette und faule aber besonders faule fette Menschen weil sie ihren Kindern ein schlechtes Vorbild sind - ach Raucher auch gleich mit und Leute mit extremen Einstellungen............
was keine so gute Idee wäre wäre eine staatliche Eigungsprüfung auf Elterntauglichkeit mit anschliessender Sterilisierung.
was eine wirklich gute Idee wäre, wäre sowas wie ein Hundeführerschein für Menschen - also ein Elternführerschein für Eltern.
wird aber nicht passieren.
hier eine überforderte Verrückte mit der Brut ihres psychischen Schadens:
Wie es wohl den kindern mit der Entscheidung ihrer Mutter geht und den Raktionen drauf....
Die Kinder im obrigen Bild sehen mir alle völlig asozial, verlottert, vernachlässigt, grösstenteils schwerstbehindert und suizidgefährdet aus.
und ihr noch ein Foto einer ollen Schrippe, die man besser im Altersheim an ein Bett fesseln sollte, weil sie sonst eh bald tot umfällt:
ich hab mal eine "Reportage" gesehen über eine alleinerziehende Mutter mit Achtlingen (+/- 1-2) in den USA.
Sie war völlig im Stress, rannte von einem Babybett zum andern, sagte selbst dass sie kaum schläft und kaum zum Essen kommt. finanziell war sie mit dem Ergebnis ihrer künstlichen Befruchtung ebenfalls völlig überfordert. Danke der Sendung bekam sie dann ein mietfreies Haus und massig Unterstützung finanzieller, materieller und helfender Art.
Nach der Sendung sagte ich:
"die hat mal tierisch einen an der Scharte. wie kann man bloss...die ist ja völlig überfordert...das ist doch nicht gut....und wie das da auuuussieht!!"
kurz nach der Aussage dachte ich...naja...eigentlich klagen alle Eltern über viel zu wenig Schlaf und Zeit für sich..die arme hat das mal acht und ist allein.
und mit der Hilfe, die sie dann glücklicherweise bekam, klappte dann alles auch wohl deutlich besser.
zudem frag ich mich, wie extrem das ganze gewirkt hätte, wäre man mal so hin gegangen und hätte sich nicht den passend zusammengpappten TVSchnitt darüber angeschaut - mit zoooooom auf den Staub unterm Sofa und die Breiflecken auf dem Shirt....
klar ist man immer "selbst Schuld" wenn man sich in die Medien begibt.
und genau so ist man auch "selbst Schuld" wenn man meint, man muss sich im Omi-Alter statt der Enkel noch mal eigene Kinder ans Bein binden.
Meine Mutti (~70) ist auch heilfroh, wenn sie die beiden KiTa-Streik-Opfer Sonntag wieder mit den zugehörigen Eltern heim schicken kann. - die Mutti von der eigenen Rasselbande halt nicht...so..............what!?