Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

dirk1966

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AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

Die Menschenfreunde USA und Konsorten sind doch auch in Irak,Afghanistan usw einmarschiert. (zur Verteidigung unserer Freiheit; es wird doch immer gesagt das am Hindukusch unsere Freiheit verteidigt wird )
In Nordkorea sollten daher auch die Menschenrechte wieder hergestellt werden. Da helfen keine Sonntagsreden der westlichen Politiker sondern nur ein Handeln (Einmarsch) .Das müßte aber dann von der Kasperle-Organisation UNO abgesegnet sein.

Der Unterschied ist nur der, das Nordkorea die fünfstärkste Armee der Welt hat,
von der Anzahl der Soldaten gesehen.
Außerdem besitzt Nordkorea auch Atomwaffen, so das sich es die USA zweimal
überlegen werden, mit Nordkorea ein Krieg zu beginnen.
Denn so einfach wie in Irak oder Afghanistan (militärisch gesehen) wird es den
Amerikanern denn nicht gelingen Nordkorea militärisch zu besiegen.
Also sozusagen ein vorprogrammiertes zweites "Vietnam" für die Amis....
 

naumburger

Well-Known Member
AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

Der Unterschied ist nur der, das Nordkorea die fünfstärkste Armee der Welt hat,
von der Anzahl der Soldaten gesehen.
Außerdem besitzt Nordkorea auch Atomwaffen, so das sich es die USA zweimal
überlegen werden, mit Nordkorea ein Krieg zu beginnen.
Denn so einfach wie in Irak oder Afghanistan (militärisch gesehen) wird es den
Amerikanern denn nicht gelingen Nordkorea militärisch zu besiegen.
Also sozusagen ein vorprogrammiertes zweites "Vietnam" für die Amis....

Das ist auch der Grund warum die USA und Konsorten nicht eingreifen. Wenn ich in den Nachrichten richtig gehört habe besitzt Nordkorea die Zahlenmäßig stärkste Armee der Welt.
 
P

pauline09

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Mein_Ingomann

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pauline09

Guest
AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

Die Passage mit dem leeren Kondolenzbuch fand ich auch herrlich! :mrgreen:
 

Skeptiker

Well-Known Member
AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

Der Unterschied ist nur der, das Nordkorea die fünfstärkste Armee der Welt hat,
von der Anzahl der Soldaten gesehen.

Eben...nur von der Anzahl gesehen....aber ja, auch die schiere Masse kann erdrücken.


Außerdem besitzt Nordkorea auch Atomwaffen, so das sich es die USA zweimal
überlegen werden, mit Nordkorea ein Krieg zu beginnen.

Aber nichteinmal annähernd die Trägersysteme um den Vereinigten Staaten auch nur ansatzweise gefährlich zu werden.


Denn so einfach wie in Irak oder Afghanistan (militärisch gesehen) wird es den
Amerikanern denn nicht gelingen Nordkorea militärisch zu besiegen.
Also sozusagen ein vorprogrammiertes zweites "Vietnam" für die Amis....

Das Hauptproblem bei einem Einmarsch wäre die Frage, wie indoktriniert die Menschen sind. Ich meine, sie haben nun ein Leben in einem Regime erlebt. welches sich wahrlich abgeschottet hat. Nichteinmal annähernd zu vergleichen mit der DDR oder der UdSSR.

Bei einem solchen Regime...einem solchen Führerkult ist alles möglich...schlimmer noch als wir es 45 erlebt haben als hier Kinder für den geliebten Führer in eindeutig aussichtsloser Lage ihr Leben ließen........


....Dennoch, ich bleibe dabei, wann, wenn nicht jetzt wäre es Zeit dafür...aber auch ein anderer User hat eine sehr wichtige Frage aufgeworfen...sind nicht die betroffenen Menschen selbst für den Aufstand verwantwortlich? Tja....diese Frage zu beantworten und in ethische Maßstäbe zu versuchen einzufügen würde nun wieder die zarte Menthalität einiger und die Gedankenpolizei auf der anderen Seite auf den Plan rufen....und mal ehrlich; DAS wollen wir doch nicht, oder?
 
S

sommersonne

Guest
AW: Nordkorea: Kim Jong-Il ist tot

Das mag sich ja jetzt sehr moralisch anhören.
Aber ich finde es nicht so lustig die Botschaft von Nordkorea zu verar...albern. Die können lesen und sie sind eine offizielle Vertretung eines Landes. Das macht man nicht, auch wenn man die Regierung und deren Machenschaften schlecht findet.
Außerdem zeugt es von schlechter Erziehung in so einem Aufzug zu einem Kondolenz-Besuch/Interview zu gehen.

Ich finde die Frage eines Lesers gut, was denn der Schreiber uns damit sagen will. Keine große Tat die Botschaftsangehörigen in Verlegenheit zu bringen.
 
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