Alubehütet
Well-Known Member
Leider aber auch die, die so einen Druck auf der Brust verspüren, sich denken, ach, wird schon nichts sein, und an Herzinfarkt versterben.Alle Hypochonder und Gelangweilten bleiben jetzt zu Hause.
Leider aber auch die, die so einen Druck auf der Brust verspüren, sich denken, ach, wird schon nichts sein, und an Herzinfarkt versterben.Alle Hypochonder und Gelangweilten bleiben jetzt zu Hause.
Wahrscheinlich. Aber so etwas muß man ernst nehmen, das wissen die meisten Leute.Leider aber auch die, die so einen Druck auf der Brust verspüren, sich denken, ach, wird schon nichts sein, und an Herzinfarkt versterben.
Und hat alles nicht geholfen.In Moskau gibt es elektronische Identitätskarten, ohne sie darf man sich nur im Umkreis von 100m von seiner Wohnung bewegen bzw. bis zum nächsten Kiosk. Größere Entfernungen müssen über Smartphone angemeldet werden, sind nur zwei Mal in der Woche gestattet, zum Großeinkauf, Arztbesuch oder so. Und das schon seit 50 Tagen.
Quelle (ab ca 5min)
Das ist für mich ein Hinweis auf neonationalistische oder poststalinistische Gruppierungen, die Putin/Lawrow rechts und militärisch überholen wollen. Es wird nicht mehr reichen, der russischen Rechten Zugeständnisse zu machen und Nawalny zu ignorieren, um die Ruhe in Moskau zu wahren. Putin wird den Rechten an den Kragen müssen, wenn sein Kurs von Bestand sein sollte. Es sind nicht die Linken, die sein System bedrohen. Das ist die Botschaft hinter der Nawalny-Vergiftung, die Putin aus meiner Sicht eine neue Strategie aufzwingt.
Ich habe bei den "Rechten", die Putins Machtsystem bedrohen, nicht an den Patriarchen bzw. die religiös oder ländlich Konservativen gedacht, sondern an die russischen Neonazis/Neostalinisten, denen der Kreml in fast allen Belangen zu weich ist. Also jene Kräfte, die laut Stanowaja, den Inlandsgeheimdienst für zu weich halten und deshalb die Dinge selbst in die Hand nehmen. Wenn Putin nicht zu deren Marionette werden will, muss er reagieren.Sicher sind es nicht die Linken, die sein System bedrohen. Sonst hätte er auf Berg Athos nicht alle Reliquien und Ikonen auf direkten Hinweis des Patriarchen geküsst. Habe schon Videos hier gepostet. Der Putin war auf allen Videos des russischen Patriarchats über seine Besichtigung des Berg Athos als ein Kasperle dargestellt. Und das sagt vieles.