Rechter Terror

Berfin1980

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Beuth unter Druck o_O

Polizei unter falscher Flagge

Nach erneuten Verdachtsmomenten rechtsextremistischer Tendenzen innerhalb der Polizei gerät Innenminister Peter Beuth (CDU) zunehmend in die Kritik. Am Dienstag war bekannt geworden, dass Polizisten einer Polizeistation in Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis) am Holocaust-Gedenktag Ende Januar sowohl die deutsche als auch die hessische Flagge kopfüber gehisst hatten. Dies gilt international als Zeichen der Ablehnung des Staates und national in der jüngeren Vergangenheit als symbolische Geste von Neonazis oder Reichsbürgern. Die vier Beamten, die am 27. Januar Dienst auf der kleinen Polizeistation hatten, wurden strafversetzt, der Staatsschutz eingeschaltet.

Ich lasse weitere Ausführungen meinerseits dazu. :cool:
 

Berfin1980

Well-Known Member
solange das nicht den Archivkeller un Pussemuckel meint ...und!?
ich hatte einen Lehrer an meiner Schule, der versetzt wurde, weil er Schülerinnen im Sportunterricht belästigt hat.
guess what he did at my school!? :confused:
Genau das ist das Problem, man könnte sie auch aus dem Dienst entlassen, in dem Fall erstmal frei stellen unter Kürzung der Bezüge.

Ich bin mal gespannt was hier rauskommt......wenn es denn rauskommen soll....aber was sage ich mit Beuth ist alles gesagt. :cool:
 

Berfin1980

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Jetzt kommt raus das bundesweit eine Serie Drohmails - mutmaßlich rechtsextrem - verschickt wurde.
Die Bundesanwaltschaft hat einen Prüfvorgang eingeleitet und dafür ist die Berliner Staatsanwaltschaft zuständig.

Ermittelt wird laut den Medien wegen des Vorwurfs der räuberischen Erpressung, der Volksverhetzung und der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

Link
 

Bintje

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Jetzt kommt raus das bundesweit eine Serie Drohmails - mutmaßlich rechtsextrem - verschickt wurde.
Die Bundesanwaltschaft hat einen Prüfvorgang eingeleitet und dafür ist die Berliner Staatsanwaltschaft zuständig.

Link

Passend dazu (oder nicht?): http://www.taz.de/!5577527/
Auszug:
Der Verfassungsschutz hat eine direkte Verbindung zum Verein Uniter e.V., der in Zusammenhang mit einem rechtsextremen Netzwerk mit Mitgliedern aus Sicherheitsbehördenin den Fokus geraten ist: Nach Recherchen der taz hat ein Mitarbeiter des Landesamts für Verfassungsschutz (LfV) Baden-Württemberg den Verein mitgegründet und saß sogar im Vorstand. Das ist durch mehrere voneinander unabhängige Quellen belegt. Anfang 2017 ist der Mann aus dem Vereinsvorstand zurückgetreten, wie aus internen Vereinsdokumenten hervorgeht, die der taz vorliegen. Im Vereinsregister ist er allerdings bis heute eingetragen.

Bekanntester Kopf von Uniter und offiziell stellvertretender Vorsitzender des Vereins, der im Mai 2016 in Stuttgart gegründet wurde, ist André S. alias „Hannibal“. Der damalige Soldat des Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr hat eine Vielzahl von Chatgruppen administriert, in denen sich sogenannte Prepper auf den „Tag X“ vorbereiteten. In diesen Gruppen waren mehrere Männer organisiert, gegen die der Generalbundesanwalt wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ ermittelt. Sie sollen unter anderem Feindeslisten geführt und die Tötung politischer Gegner im Zusammenhang mit dem „Tag X“ besprochen haben.
 
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