Ryanair kann den Hals nicht voll genug bekommen

Alubehütet

Well-Known Member
Ich bin Baujahr 1967 und in meinen ersten zwanzig Lebensjahren zwei mal geflogen. Kenne kaum einen, der öfter geflogen wäre zu der Zeit. War ganz schön teuer.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein

Man beachte den Konjunktiv und das „sagt man“. Das sprach die Sehnsucht der kleinen Leute an, auch mal zu fliegen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Legendär:

Dann ist alles still, ich geh'
Regen durchdringt meine Jacke
Irgendjemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke
„Luftaufsichtsbaracke“. Das muß man erst mal bringen in einem Gedicht. :)
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das Lied reflektiert die Sehnsucht der einfachen Menschen, auch einmal mit dem Flugzeug zu fliegen. Das war damals sehr ungewöhnlich, eine Besonderheit. Jedenfalls in meinem Ort, und ich hatte durchaus wohlhabende Schulkameraden (Gymnasium).
 

Doris

Well-Known Member
Mit Stehen hätte ich kein Problem. Es gibt ja bei Tchibo diese Stehsitze zum Anlehnen. Die finde ich okay. Eigentlich stehe ich auch lieber, aber bei einem drei-Stunden-Flug wäre es mir dann doch zu lang.

Ich Frühstücke auch lieber im Stehen.

Aber nein, mit Ryanair würde ich nicht fliegen.
Hast Du schon einmal einen richtig turbulenten Flug mitgemacht? Ich ja und ich war froh, auf einem Sitz angeschnallt zu sein. Auf dem Flug wurden nicht einmal Getränke ausgeschenkt. Seitdem weiß ich, was Luftröhre sind und wie sie sich auf den menschlichen Körper auswirken.
 

Doris

Well-Known Member
Das Lied reflektiert die Sehnsucht der einfachen Menschen, auch einmal mit dem Flugzeug zu fliegen. Das war damals sehr ungewöhnlich, eine Besonderheit. Jedenfalls in meinem Ort, und ich hatte durchaus wohlhabende Schulkameraden (Gymnasium).
Hat aber nichts mit "Grenzenloser Freiheit über den Wolken" zu tun. Eher in kurzer Zeit nach Spanien zu kommen und nicht wie die anderen zwei Tage im Auto zu verbringen.
 
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