Schwurbler, ein Problem vermehrt sich...

sommersonne

Well-Known Member
Mmm, mal ganz ehrlich, wen interessiert´s? Große Klappe und nichts dahinter.
Ich wünsche ihm die türkische Staatsbürgerschaft. Er ist noch jung genug für den Armeedienst. Da kann er dann Krieg spielen wenn er Glück oder Pech hat.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Zumal er ja einfach hätte seine Klappe halten können. Shutdown, der Restaurantbesuch ging zurück, zuhausekochen stieg, nicht nur Klopapierverbrauch stieg, sondern auch der von Frischgemüse. Die Menschen kochen mehr zuhause, auch zwangsläufig. Nichts mehr mit Mensa oder Kantine. Warum sich nicht endlich mal interessieren für vegane Küche. Attila war ein Krisengewinnler.
 

Majnomon

Well-Known Member
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.


"Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.

Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin. An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach."
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wir haben ein breites Feld von seriösen Wissenschaftlern und Fachpolitikern, von Drosten und Lauterbach bis Kekule und Streeck.

Aber Wodarg hat sich da rausgekickt. Was der macht, ist schon lange nicht mehr seriös. Bei der Schweinegrippe hat er einen handfesten Skandal sehr engagiert aufgedeckt, das ist ihm nie genug gedankt worden und hatte insbesondere viel zu wenig Konsequenzen. Diesmal, dachte er, das sei das selbe Spiel, aber das war es nicht. Guck Dir die betreffenden Videos von Lauterbach an aus der Zeit, der ist wirklich schockiert, dem tut das unheimlich leid, der kennt und schätzt Wodarg seit Jahren, aber was sein Kollege da sagt, ist schlicht falsch. Inzwischen ist Wodarg bei den Coronaleugnern gelandet, und das ist in jeder Hinsicht Quatsch, in jeder nur erdenklichen.


Es gibt eine ganz einfache Heuristik, grobe Vorabeinschätzung, ob einer wirklich Wissenschaftler ist und Forscher: Wenn sich einer irrt. Der Drosten hat sich zu Beginn der Pandemie so viel Müll zusammengelabert, es finden sich ja herrliche Zusammenschnitte auf YouTube. Wodarg hat sich von Anfang an nie geirrt. Das ist ein einziges „Habe ich euch doch von Anfang an gesagt!“. Der forscht nicht mehr, der verkündigt.
 

Majnomon

Well-Known Member
Wir haben ein breites Feld von seriösen Wissenschaftlern und Fachpolitikern, von Drosten und Lauterbach bis Kekule und Streeck.

Aber Wodarg hat sich da rausgekickt. Was der macht, ist schon lange nicht mehr seriös. Bei der Schweinegrippe hat er einen handfesten Skandal sehr engagiert aufgedeckt, das ist ihm nie genug gedankt worden und hatte insbesondere viel zu wenig Konsequenzen. Diesmal, dachte er, das sei das selbe Spiel, aber das war es nicht. Guck Dir die betreffenden Videos von Lauterbach an aus der Zeit, der ist wirklich schockiert, dem tut das unheimlich leid, der kennt und schätzt Wodarg seit Jahren, aber was sein Kollege da sagt, ist schlicht falsch. Inzwischen ist Wodarg bei den Coronaleugnern gelandet, und das ist in jeder Hinsicht Quatsch, in jeder nur erdenklichen.


Es gibt eine ganz einfache Heuristik, grobe Vorabeinschätzung, ob einer wirklich Wissenschaftler ist und Forscher: Wenn sich einer irrt. Der Drosten hat sich zu Beginn der Pandemie so viel Müll zusammengelabert, es finden sich ja herrliche Zusammenschnitte auf YouTube. Wodarg hat sich von Anfang an nie geirrt. Das ist ein einziges „Habe ich euch doch von Anfang an gesagt!“. Der forscht nicht mehr, der verkündigt.
Ziemlich viel Quark für einen einzigen Beitrag... Wodarg leugnet Covid nicht.

Meiner Einschätzung nach handelt es sich übrigens um ein nicht ganz ungefährliches, aber in seiner Breite noch relativ harmloses Laborvirus, das gezielt freigesetzt wurde, um euch diese kaum erprobte Impfplörre zu spritzen. Ein befreundeter Pharmazeut von einer der Berliner Universitäten hat sich mal die Mühe gemacht, die Zulassungsstudie von Biontech durchzulesen. Sein Fazit: "Haarsträubend!" - Für die involvierte Pharmamafia hingegen ein geiles Geschäft (mit dem Tod).

https://www.bitchute.com/video/fjwitJt8ARxD/
 
Zuletzt bearbeitet:

Alubehütet

Well-Known Member
Laborvirus, das gezielt freigesetzt wurde
Laborunfall, da diskutiere ich mit.

Gezielt freigesetzt? Überlegen. Die Chinesen hätten den Virus nicht freigesetzt ausgerechnet in Wuhan, wo weltweit eines der wenigen Labore ist, auf die der Verdacht fallen könnte. Die hätten es nach Shanghai gebracht. Außerdem haben sie keinen mRNA-Impfstoff, den sie testen könnten.

Also die Amerikaner? Wie schleusen sie einen Virus ein nach China? Außerdem ist das volkswirtschaftlich ein unkalkulierbares Riesendesaster. Es gibt Stimmen, die sagen, wir seien knapp vorbeigeschrammt an einem neuen 1923. Die Unkalkulierbarkeit, das Nichtwissen, wie Politik einerseits, Öffentlichkeit/Gesellschaft damit umgehen würden, macht Absicht für mich unwahrscheinlich. Es sei denn, ein mad scientist 4 future, der die CO₂-Wmmissionen drastisch hat senken wollen.
 
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