alteglucke
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...diese Faschisten... ...die Faschisten... ...Faschist...
War ich so unklar?
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War ich so unklar?
Deshalb waren die deutschen Militärs scharf auf die Kontrolle der Eisenbahnstrecken durch Armenien und machten sich dafür stark. In Verfolgung dieses Ziels nahm die Reichsleitung auch Scharmützel mit den Türken in Kauf. Oft nur aus Nebenaspekten bastelten Göppert & Co für das Aktenwerk die scheinbare Anteilnahme für die gejagten Armenier, die der Armenierfreund Lepsius offensichtlich für die Wirklichkeit hielt und dankbar aufnahm.
Im Dokument 419 scheint die Sorge um die Armenier im Vordergrund zu stehen, wenn Hindenburg sich „als Christ für die Errettung von 500000 Glaubensgenossen vom sicheren Hungertod“ einsetzt. In Wahrheit ging es auch hier ums Erdöl aus Baku. „Als Gegenleistung werden sich von den in Baku befindlichen Armeniern voraussichtlich Zugeständnisse auf dem Gebiet der Öllieferungen aus den Bakuer Vorräten erreichen lassen“, hatte Hindenburg geschrieben und das AA in der Aktensammlung gestrichen. Der deutsche General und Leiter des türkischen Generalstabs von Seeckt antwortete, Baku sei in der Hand der Armenier und fügte hinzu: „Eine Verbindung der Armenier mit den Engländern ist offenkundig. In diesem Augenblick dürfen wir uns der Armenier nicht annehmen, sondern müssen sie als Feinde betrachten“. Zwar traten die Generäle Lossow und Kreß von Kressenstein weiterhin für die Armenier ein, aber aus wohlverstandenem deutschen Interesse.
Hier die deutschen Quellen. Sowohl das AA wie auch Lepsius haben wohl erheblich dran rumgepfuscht, um die deutsche Rolle herunterzuspielen.
Michael Hesemann hatte Zugang zu Akten des Vatikans. Hier (weiter unten) seine Zusammenfassung.Hier die deutschen Quellen. Sowohl das AA wie auch Lepsius haben wohl erheblich dran rumgepfuscht, um die deutsche Rolle herunterzuspielen.
Tatsächlich haben diese versucht alle Spuren zu verwischen.Was hat es mit diesem Armenischen Schatz auf sich? Google weiß davon nichts.
Michael Hesemann (* 22. März 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker, Autor (früher auch zu parawissenschaftlichen Themen), Dokumentarfilmer und Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen. Hesemann wurde zunächst um 1990 durch Publikationen über UFOs und außerirdische „Besucher“ bekannt,[1] dann, seit 1997, als Autor von Büchern zu christlichen Themen.
Hesemann verbrachte seine Kindheit und Jugend in Neuss, wo er 1983 am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium das Abitur machte.[2] Er studierte Geschichte, Kulturanthropologie, Literaturwissenschaften und Journalistik an der Universität Göttingen.
Er lebt heute in Düsseldorf und in Rom, wo er freiberuflich als Vatikanjournalist tätig ist
wo er freiberuflich als Vatikanjournalist tätig ist
Ah ja, stimmt, da war was. Hatte ich damals auch gegoogelt.Hesemann wurde zunächst um 1990 durch Publikationen über UFOs und außerirdische „Besucher“ bekannt,