Türkische Bücher

HakanK

New Member
Ich übersetze das Buch aufs Deutsche und schreibe es nochmal. Denke das kein Übersetzer die Gefühle besser übertragen kann als der Author. Es ist sehr anstrengend und nimmt die Zeit vom zweiten Buch. Eine kleine Leseprobe habe ich unten veröffentlicht, welches in den naechsten Tagen ausführlicher kommt. Muss nur wissen ob es für eine Erzaehlung liesslich ist. Denn jahrelang habe ich die Sprache nur geschaeflich verwendet. Brauche ein paar Kritiken hierzu:)

LESEPROBE
Sein Glauben lehnten die Gedanken zum Fatalismus ab. Doch gelung es Ihm nicht, die anderen die fest an den Fatalismus glaubten mit seinen Erlebnissen und zugleich mit seiner Ideologie zu überzeugen. Hierzu hatte er keine klare Meinung. Wer weiss, vielleicht gab es das Schicksal doch. Was war in Wirklichkeit? Ist es dort, wo die Wissenschaft nicht ausreicht metaphsyische Regeln zu akeptieren? Gaebe es die Möglichkeit das der Mensch sein eigenes Schicksal schreiben kann? Vereinigt zu sein ist anreizend, sich in Revulolitonaeren Aenderungen zu befinden auch. Dabei fliesst das Leben weiter ohne dies zu beachten. Mit dem Wunsch das eigene Schicksal zu schreiben, leben wir unsere Einsamkeit oder ersinken sogar im eigenen Sumpf, dachte er laut.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Sein Glaube lehnte fatalistisches Gedankengut ab. Doch gelang es ihm nicht, die anderen, die fest an den Fatalismus glaubten, unter Verweis auf seine Erlebnisse von seiner Vorstellungswelt zu überzeugen. Dafür fehlte es ihm an einer klare Strategie. Wer weiss, vielleicht gab es das Schicksal doch? Was war die Wirklichkeit? Ist sie dort, wohin die Wissenschaft nicht reicht, um metaphsyische Regeln zu erkennen? War es dem Mensch möglich, sein eigenes Schicksal zu schreiben? Vereinigt zu sein, ist reizvoll, sich in revulolitonären Umbrüchen zu befinden, nicht weniger. Dabei fliesst das Leben weiter, ohne seinen Fluss zu beachten. Mit dem Wunsch, das eigene Schicksal zu schreiben, leben wir unsere Einsamkeit oder versinken sogar im eigenen Sumpf, dachte er laut.

Das wäre mein Übersetzungsvorschlag, ohne den Text überhaupt zu kennen.
 

HakanK

New Member
Sein Glaube lehnte fatalistisches Gedankengut ab. Doch gelang es ihm nicht, die anderen, die fest an den Fatalismus glaubten, unter Verweis auf seine Erlebnisse von seiner Vorstellungswelt zu überzeugen. Dafür fehlte es ihm an einer klare Strategie. Wer weiss, vielleicht gab es das Schicksal doch? Was war die Wirklichkeit? Ist sie dort, wohin die Wissenschaft nicht reicht, um metaphsyische Regeln zu erkennen? War es dem Mensch möglich, sein eigenes Schicksal zu schreiben? Vereinigt zu sein, ist reizvoll, sich in revulolitonären Umbrüchen zu befinden, nicht weniger. Dabei fliesst das Leben weiter, ohne seinen Fluss zu beachten. Mit dem Wunsch, das eigene Schicksal zu schreiben, leben wir unsere Einsamkeit oder versinken sogar im eigenen Sumpf, dachte er laut.

Das wäre mein Übersetzungsvorschlag, ohne den Text überhaupt zu kennen.

Super. Danke für die Mühe. Es fiel mir auch auf, das es nicht leicht zu verstehen war. Deutsch ist eine schwierige Sprache. ;)
 
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