Sein Glaube lehnte fatalistisches Gedankengut ab. Doch gelang es ihm nicht, die anderen, die fest an den Fatalismus glaubten, unter Verweis auf seine Erlebnisse von seiner Vorstellungswelt zu überzeugen. Dafür fehlte es ihm an einer klare Strategie. Wer weiss, vielleicht gab es das Schicksal doch? Was war die Wirklichkeit? Ist sie dort, wohin die Wissenschaft nicht reicht, um metaphsyische Regeln zu erkennen? War es dem Mensch möglich, sein eigenes Schicksal zu schreiben? Vereinigt zu sein, ist reizvoll, sich in revulolitonären Umbrüchen zu befinden, nicht weniger. Dabei fliesst das Leben weiter, ohne seinen Fluss zu beachten. Mit dem Wunsch, das eigene Schicksal zu schreiben, leben wir unsere Einsamkeit oder versinken sogar im eigenen Sumpf, dachte er laut.
Das wäre mein Übersetzungsvorschlag, ohne den Text überhaupt zu kennen.