Mendelssohn
Well-Known Member
Es gibt immer Anschlagswellen. Ich erinnere mich an die Anschlagswelle in der Türkei vor den Wahlen. London/England wurde zum Ziel von Anschlägen rund um den Brexit und die Neuwahlen.
Nun ist die USA dran in Zeiten Trumps, von dem einer der schlechtesten US-Präsidenten, GWB, sagt, jener wisse nicht, was es bedeute Präsident zu sein. Erst Las Vegas, das größte Massaker ohne erkennbares Motiv, dann NY, der größte Anschlag auf die Stadt seit 911 und nun Texas, das nach Darstellung des Gouverneurs von Texas, Greg Abbott, sich um die schlimmste Tat eines einzelnen Schützen in der Geschichte des Bundesstaates handle.
http://www.huffingtonpost.de/2017/11/06/kirche-attentat-texas-was-wir-wissen_n_18476034.html
Bei dem Täter in Texas soll es sich um einen unehrenhaft entlassenen Soldaten gehandelt haben, da er Frau und Kind(er) mißhandelt haben soll. Das Motiv läge im familiären Bereich, also weder Rassismus noch ein sonstiger militanter Extremismus. Eine Form des Amok.
Amok vermittelt immer den Eindruck, daß er unabwendbar ist.
Bei politisch motivierten Anschlägen glaubt man immer, daß man sie verhindern könne, obgleich zum politischen Motiv ja mindestens ein psychopathischer Charakter dazukommen muß, um ein Massaker anzurichten. Amok ist es irgendwie immer, wenn sich jemand ein Gerät sucht, um dutzende Menschen per Hand (nicht per elektronischem Befehl) und auf einen Schlag zu töten.
Ich fürchte, daß das Massaker zur Kulturkonstante einer engen Welt wird, in der die Luft zum Atmen knapp wird.
Nun ist die USA dran in Zeiten Trumps, von dem einer der schlechtesten US-Präsidenten, GWB, sagt, jener wisse nicht, was es bedeute Präsident zu sein. Erst Las Vegas, das größte Massaker ohne erkennbares Motiv, dann NY, der größte Anschlag auf die Stadt seit 911 und nun Texas, das nach Darstellung des Gouverneurs von Texas, Greg Abbott, sich um die schlimmste Tat eines einzelnen Schützen in der Geschichte des Bundesstaates handle.
http://www.huffingtonpost.de/2017/11/06/kirche-attentat-texas-was-wir-wissen_n_18476034.html
Bei dem Täter in Texas soll es sich um einen unehrenhaft entlassenen Soldaten gehandelt haben, da er Frau und Kind(er) mißhandelt haben soll. Das Motiv läge im familiären Bereich, also weder Rassismus noch ein sonstiger militanter Extremismus. Eine Form des Amok.
Amok vermittelt immer den Eindruck, daß er unabwendbar ist.
Bei politisch motivierten Anschlägen glaubt man immer, daß man sie verhindern könne, obgleich zum politischen Motiv ja mindestens ein psychopathischer Charakter dazukommen muß, um ein Massaker anzurichten. Amok ist es irgendwie immer, wenn sich jemand ein Gerät sucht, um dutzende Menschen per Hand (nicht per elektronischem Befehl) und auf einen Schlag zu töten.
Ich fürchte, daß das Massaker zur Kulturkonstante einer engen Welt wird, in der die Luft zum Atmen knapp wird.