Aus diesem Grund werden Ballerspiele nicht für pädagogisch wertvoll erachtet.
Ob dir Ballerspiele Spaß machen oder nicht, ist in diesem Kontext zweitrangig.
Ob sie pädagogisch wertvoll sind oder nicht ist bei den Amokläufern relativ irrelevant.
Ausser du möchtest ein Gesetz einführen, das alles verbietet, was nicht pädagogisch sinnvoll ist: Alkohol, Zigaretten, Pornos, Spitzeunterwäsche, schlechte Literatur, 99% der Werbung, 80% des Internets uswusf.
Meine Einstellung zu dem Thema habe ich erwähnt:
Ich fand sie immer blöd, spiele genau eins und auch das erst seit einem Jahr ca. Und finde sie weiterhin blöd. Genau wie Spielzeugwaffen (bei der bunten Wasserpistole und der Wasserbombe angefangen) Airsoft, Paintball, Räuber und Gendarme, noch schlimmer sind Cowboy und Indianer, vergleichende Wettkämpfe uswusf.
Oder wie mein Mann es sagt: "die eru wirst du für das Thema nicht begeistern können, die ist Pazifist."
Aber wie ich jedes Mal betont habe:
Meine persönliche Meinung zu dem Thema nicht zweitrangig, sie ist absolut irrelevant.
Trotzdem ziehst du es gefühlt in jedem Beitrag wieder in die Richtung.
Was mich weiterhin stört, ist das nach jedem Amoklauf diese dämlich Spiele diskutiert werden - ganz bewusst angezettelt, um nicht über die springenden Punkte diskutierten zu müssen:
1.) Waffengesetz.
In Australien kann man sehr schön sehen, was eine konsequente Umsetzung für positive Folgen hat.
2.) Die psychologische Komponente
Wie kann man dafür sorgen, dass es in Zukunft keine Kinder (/Erwachsene) mehr gibt, die so verzweifelt sind und sich so allein gelassen und verloren fühlen, dass sie diesen Weg der Vergeltung und Rache an der Gesellschaft als letzten Ausweg wählen
Das Thema auch nur in Erwägung zu ziehen ist dir während der Fokussierung auf meine Meinung zu Ballerspielen nicht in den Kram gekommen. Schade, dass du so auf die billige Maschen auf Bild-Niveau anspringst.