Übel. "Ehemaliger" klingt so, als habe er, nachdem er sich von der Gemeinschaft abwendete, womöglich größere soziale Probleme gehabt.Beim Attentäter von Hamburg handelt es sich wohl, nach Informationen des Spiegel, um einen ehemaligen. Mit einer komischen Website und er hat auch einen Namen. Ein Foto hat das Fischwickelblatt natürlich, welches ich nicht poste.
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Hier, das finde ich lesenswert und differenziert beschrieben: Die Geschichte einer jungen Frau, die sich als Jugendliche von den Zeugen gelöst hat und von den Problemen berichtet, die das nach sich zog - bis sie sich professionelle Unterstützung suchte und eine Therapie machte."Ehemaliger" klingt so, als habe er, nachdem er sich von der Gemeinschaft abwendete, womöglich größere soziale Probleme gehabt. (...)
Es gab ja eine Überprüfung bei der nichts zu beanstanden war. Lesenswerter Artikel von Lars Wienand dazu.Jetzt ist etwas mehr über den Schützen bekannt. Wie kann ein solcher Mensch einen Waffenschein haben? Werden die Antragsteller nicht "durchleuchtet"?
Amoktäter Philipp F. über sich selbst: „Durchlief über drei Jahre eine persönliche Höllenreise“
Der Täter vom Hamburger Amoklauf am Donnerstagabend hatte sich als Unternehmensberater angeboten und ein Buch verfasst. Darin schreibt er von seiner „persönlichen Höllenreise“ über drei Jahre und „prophetischen Träumen“, die er gehabt habe.www.lvz.de
Hitler als Werkzeug Christi
Sucht man im Buch danach, dann wird dort Adolf Hitler als menschliches Werkzeug von Jesus Christus bezeichnet. Hitler habe seine Idee eines "Tausendjährigen Reichs" von Jesus gehabt und für ihn umsetzen wollen. Die Judenverfolgung sei eine "Handlung des Himmels" gewesen.
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Es gab aber auch einen anonymen Brief in dem vor ihm gewarnt wurde und geraten wurde ihm den Waffenschein zu entziehen und zwar dringend. (gestern Abend im Fernsehen gehört)Es gab ja eine Überprüfung bei der nichts zu beanstanden war. Lesenswerter Artikel von Lars Wienand dazu.
Ja habe ich mitbekommen, daran sieht man wie lässig damit umgegangen wird.Es gab aber auch einen anonymen Brief in dem vor ihm gewarnt wurde und geraten wurde ihm den Waffenschein zu entziehen und zwar dringend. (gestern Abend im Fernsehen gehört)
Hmm. Ich weiß nicht, was sie konkret getan haben, um ihn zu überprüfen, aber so weit ich es der Berichterstattung entnahm, haben sie zwei Polizisten hingeschickt. Es habe ein "längeres Gespräch" gegeben, sagte Innensenator Grote. Okay. Aber beim Verdacht auf eine psychische Erkrankung reicht das natürlich nicht. Erstens sind Polizisten zwar für Gefährder-Ansprachen, aber nicht dafür ausgebildet, psychische Erkrankungen zu erkennen - und zweitens können psychisch Kranke anderen sehr viel vorspielen und während der Dauer eines solchen Hausbesuchs, halbe Stunde oder so, scheinbar völlig normal auftreten. Das ist die Crux.Das ist es was ich meine. Einfaches googeln hätte ans Licht gebracht das mit dem Mann etwas nicht stimmen kann. Zusammen mit dem anonymen Brief hätte man da mehr tun müssen. Waffenscheine können auch wieder entzogen werden.
SPD-Kriminalexperte: Hamburger Amoktäter wurde nicht ausreichend überprüft
Sebastian Fiedler, kriminalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, hat nach dem Amoklauf mit acht Toten in Hamburg Kritik an den Sicherheitsbehörden geübt. Der Täter Philipp F. sei nicht ausreichend geprüft worden, wirft er den Behörden vor. Die Einforderung eines psychologischen...www.lvz.de