Theta
New Member
AW: Unstimmigkeiten - für mich nicht zu verstehen
nun, mit deinem postulat schränkst du jetzt meine möglichkeiten ein dir meine meinung zu entfalten, ohne, dass ich ins fettnäpfchen trete... aber, was soll's... ich rutsch gerne mal aus! *lacht*
meine primären postulate sind:
§1 der schöpfer ist vollkommen
§2 die schöpfung eines vollkommenen schöpfers sind selbst vollkommen.
nur die begrenzte sichtweise auf das, was ist, verursacht empfindungen, die ein spektrum von unterschiedlichen, aber aufeinander aufbauende geschlossene reihe, bilden. "hoffnung" liegt in der hinsicht zwischen nicht-wissen und wissen, wobei ich unter wisse "ge.wiss.heit" verstehe, also ein gefühl der sicherheit, wobei wir auch bei dem begriff postulat sind: ein postulat ist eine annahme, dass etwas so sei. man ist sich in dem punkt sicher und sucht nicht nach beweisen dafür. .... und beweise sind genau das gegenteil von glauben. wer glaubt braucht keine beweise. wer beweise sucht glaubt nicht.... und was hat wohl einen stärkeren einfluss auf das, was wir "physikalisch" nennen? - noch immer betrachte ich den geist höher ein als seine produkte!*lacht*
das leben hat nichts mit glück zu tun. es hat eher etwas mit kontrolle zu tun. die fähigkeit dinge zu starten, am laufen zu halten und die fähigkeit zu stoppen. mangelt es an einem dieser grundlegenden punkte (und diese fertigkeiten kann man durch üben wettmachen), mangelt es an verantwortung respektive sicherheit.
es gibt sehr wenige dinge, die man falsch machen kann, um auf der leiter der fähigkeiten hochzukrakseln: man könnte die latte zu hoch angesetzt haben, um etwas zu erreichen, obwohl man die grundlegenderen dinge nicht beherrscht. da heisst es einfach, ein paar gänge runterzudrehen und sich mit dem auseinanderzusetzen, was man glaubte zu können, aber nicht wirklich beherrschte und dies in-den-griff zu bekommen. eines der wesentlicheren schwierigkeiten, in die man beim studieren einer sache geraten kann, sind die wörter. wörter haben unterschiedliche bedeutungen. versteht man die bedeutung eines wortes, stellts ich auch die verantwortung her. theoretisch müsste man alle wörter wirklich verstehen, die man zu einem gebiet benutzt, um es ohne körperliche übung zu beherrschen. unfähigkeit ist die folge von wörtern, die man nicht versteht. schau dir noch einmal die "anleitung zum schielen" an und finde wörter, die du nicht verstehst und schlage sie in einem wörterbuch nach. wenn es die wörter nicht sind, dann sind es vielleicht die symbole. es bedarf eines mißverständnisses, um alles danach liegende nicht zu verstehen.
glück als postulat. ich weiß ja nicht, was dieser gute man geraucht hat, aber eins ist sicher, er hätte damit aufhören sollen!*lacht*
man kann das leben am ehesten mit einem spiel vergleichen. ein spiel hat hindernisse, ziele und es erfordert handlungen in raum und zeit. glück als gefühl für sich gibt es nicht. es gibt, so meine erfahrung, die glückseligkeit, das durch nichtstun sich natürlich einstellt. man schaltet den verstand ab und die dinge laufen ihren natürlichen gang. glücklichsein ist ein zustand, d.h. man setzt sich ziele und interessanterweise sobald man das tut stellen sich einem automatisch hindernisse entgegen! (dualität!?). jedenfalls sind die hindernisse bekannt, da das ziel bekannt ist und die überwindung dieser hindernisse in richtung auf das persönlich gesteckte ziel ist als glücklichsein definiert. man empfindet freude, wenn die hindernisse aus dem weg geräumt sind bzw. die probleme gelöst sind... und auch das ist ein phänomen: die lösung steckt im problem selbst! man muss das problem nur wie ein weihnachtsgeschenk entpacken, entpacken, entpacken... bis man letztendlich entdeckt, dass nichts in dem päckchen enthalten war! *lacht*aber der weg dorthin war die eigentliche sache, um es dabei ging: man hat abenteuer erlebt, man hat gefühle empfunden, man hat eine geschichte entwickelt... darum meine ich, dass es unerheblich ist welchen traum man verfolgt. hauptsache man bewegt sich in eine richtung und macht so persönliche er.fahr.ungen.... ;-)
Großzügig bist Du auch noch!
Ich finde der Satz "die Hoffnung stirbt zu letzt" ist eine Kränkung! Das beinhaltet so wenig, findest Du nicht auch?!
Bei mir ist das so, entweder kann ich etwas, dann brauche ich auch keine Hoffnung, das was ich kann, kann ich. Oder aber mir fehlt das Können, dann erhoffe ich mir so was wie Glück und ich habe so selten Glück. Ich glaube, ich hatte bis jetzt 1x nur Glück.
Kant sagte "Glück gibt es nicht, Glück ist ein Postulat",wahrscheinlich, habe ich mir so überlegt, fordere ich zu wenig Glück.
nun, mit deinem postulat schränkst du jetzt meine möglichkeiten ein dir meine meinung zu entfalten, ohne, dass ich ins fettnäpfchen trete... aber, was soll's... ich rutsch gerne mal aus! *lacht*
meine primären postulate sind:
§1 der schöpfer ist vollkommen
§2 die schöpfung eines vollkommenen schöpfers sind selbst vollkommen.
nur die begrenzte sichtweise auf das, was ist, verursacht empfindungen, die ein spektrum von unterschiedlichen, aber aufeinander aufbauende geschlossene reihe, bilden. "hoffnung" liegt in der hinsicht zwischen nicht-wissen und wissen, wobei ich unter wisse "ge.wiss.heit" verstehe, also ein gefühl der sicherheit, wobei wir auch bei dem begriff postulat sind: ein postulat ist eine annahme, dass etwas so sei. man ist sich in dem punkt sicher und sucht nicht nach beweisen dafür. .... und beweise sind genau das gegenteil von glauben. wer glaubt braucht keine beweise. wer beweise sucht glaubt nicht.... und was hat wohl einen stärkeren einfluss auf das, was wir "physikalisch" nennen? - noch immer betrachte ich den geist höher ein als seine produkte!*lacht*
das leben hat nichts mit glück zu tun. es hat eher etwas mit kontrolle zu tun. die fähigkeit dinge zu starten, am laufen zu halten und die fähigkeit zu stoppen. mangelt es an einem dieser grundlegenden punkte (und diese fertigkeiten kann man durch üben wettmachen), mangelt es an verantwortung respektive sicherheit.
es gibt sehr wenige dinge, die man falsch machen kann, um auf der leiter der fähigkeiten hochzukrakseln: man könnte die latte zu hoch angesetzt haben, um etwas zu erreichen, obwohl man die grundlegenderen dinge nicht beherrscht. da heisst es einfach, ein paar gänge runterzudrehen und sich mit dem auseinanderzusetzen, was man glaubte zu können, aber nicht wirklich beherrschte und dies in-den-griff zu bekommen. eines der wesentlicheren schwierigkeiten, in die man beim studieren einer sache geraten kann, sind die wörter. wörter haben unterschiedliche bedeutungen. versteht man die bedeutung eines wortes, stellts ich auch die verantwortung her. theoretisch müsste man alle wörter wirklich verstehen, die man zu einem gebiet benutzt, um es ohne körperliche übung zu beherrschen. unfähigkeit ist die folge von wörtern, die man nicht versteht. schau dir noch einmal die "anleitung zum schielen" an und finde wörter, die du nicht verstehst und schlage sie in einem wörterbuch nach. wenn es die wörter nicht sind, dann sind es vielleicht die symbole. es bedarf eines mißverständnisses, um alles danach liegende nicht zu verstehen.
glück als postulat. ich weiß ja nicht, was dieser gute man geraucht hat, aber eins ist sicher, er hätte damit aufhören sollen!*lacht*
man kann das leben am ehesten mit einem spiel vergleichen. ein spiel hat hindernisse, ziele und es erfordert handlungen in raum und zeit. glück als gefühl für sich gibt es nicht. es gibt, so meine erfahrung, die glückseligkeit, das durch nichtstun sich natürlich einstellt. man schaltet den verstand ab und die dinge laufen ihren natürlichen gang. glücklichsein ist ein zustand, d.h. man setzt sich ziele und interessanterweise sobald man das tut stellen sich einem automatisch hindernisse entgegen! (dualität!?). jedenfalls sind die hindernisse bekannt, da das ziel bekannt ist und die überwindung dieser hindernisse in richtung auf das persönlich gesteckte ziel ist als glücklichsein definiert. man empfindet freude, wenn die hindernisse aus dem weg geräumt sind bzw. die probleme gelöst sind... und auch das ist ein phänomen: die lösung steckt im problem selbst! man muss das problem nur wie ein weihnachtsgeschenk entpacken, entpacken, entpacken... bis man letztendlich entdeckt, dass nichts in dem päckchen enthalten war! *lacht*aber der weg dorthin war die eigentliche sache, um es dabei ging: man hat abenteuer erlebt, man hat gefühle empfunden, man hat eine geschichte entwickelt... darum meine ich, dass es unerheblich ist welchen traum man verfolgt. hauptsache man bewegt sich in eine richtung und macht so persönliche er.fahr.ungen.... ;-)