Mendelssohn
Well-Known Member
So ganz genau ist mir nicht deutlich, was in Dresden zum Tag der Deutschen Einheit gewünscht wurde.
Vielleicht beides?
Im Namen der sächsischen Polizei und des sächsischen Innenministers wünschen wir beiden Forderungen viel Erfolg.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...e-kritik-am-einsatz-der-polizei/14638744.html
Endlich kommen die Linken mal aus dem Gebüsch:
Rico Gebhardt, Landes- und Fraktionschef der Linken, sagte dem Tagesspiegel: "Während in Dresden jahrelang Protest gegen Nazis von der Polizei auf Abstand gehalten wurde, dürfen rechte Pöbler praktisch im Körperkontakt ihren Unmut austoben. Das Bilden von Hass-Spalieren ist nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt." Friedlichen linken Demonstranten sei unter Aufbietung jeder erdenklichen Vorschrift das Leben erschwert worden, dagegen habe es für rassistische Attacken "wohlwollendsten Begleitschutz" gegeben. "Der Persilschein des Innenministers für den Polizeieinsatz insgesamt ist verfehlt, stattdessen fordern wir eine klare Ansage auch des Ministerpräsidenten, wie Sachsen den Weg zu einer wirklichen demokratischen Kultur findet, in der Mindeststandards der Toleranz und des Respekts gewahrt sind."
Das wurde auch mal Zeit - statt Obergrenzengeschwafel.
Vielleicht beides?
Im Namen der sächsischen Polizei und des sächsischen Innenministers wünschen wir beiden Forderungen viel Erfolg.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...e-kritik-am-einsatz-der-polizei/14638744.html
Endlich kommen die Linken mal aus dem Gebüsch:
Rico Gebhardt, Landes- und Fraktionschef der Linken, sagte dem Tagesspiegel: "Während in Dresden jahrelang Protest gegen Nazis von der Polizei auf Abstand gehalten wurde, dürfen rechte Pöbler praktisch im Körperkontakt ihren Unmut austoben. Das Bilden von Hass-Spalieren ist nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt." Friedlichen linken Demonstranten sei unter Aufbietung jeder erdenklichen Vorschrift das Leben erschwert worden, dagegen habe es für rassistische Attacken "wohlwollendsten Begleitschutz" gegeben. "Der Persilschein des Innenministers für den Polizeieinsatz insgesamt ist verfehlt, stattdessen fordern wir eine klare Ansage auch des Ministerpräsidenten, wie Sachsen den Weg zu einer wirklichen demokratischen Kultur findet, in der Mindeststandards der Toleranz und des Respekts gewahrt sind."
Das wurde auch mal Zeit - statt Obergrenzengeschwafel.