Skeptiker
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Das ist natürlich zu wenig.......auch für Deutschland. Er hat dann ja sicher das gemacht was jeder machen würde und sich nach alternativen Arbeitgebern umgeschaut, richtig?
Was denkt Ihr gerade? (38)
- Ersteller des Themas Sithnoppe
- Erstellungsdatum
eruvaer
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Richtig. In der Schweiz
Bintje
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Guck mal, vielleicht interessiert Dich das auch? Kann man auf jeden Fall mal beiseite legen ...
https://www.uni-flensburg.de/portal-studieninteressierte/bewerbung/bewerbung-master/kita-master/
Gut, sicher nicht ganz Deine Ecke da oben, aber die Weiterqualifizierung soll sehr gefragt sein.
Skeptiker
Well-Known Member
Na siehste....in Dtl hätte er sicher auch etwas angemessenes gefunden.Richtig. In der Schweiz
Die Löhne in der Schweiz sehen auch numerisch sehr schön aus, nur bringt das nichts wenn die Lebenshaltungskosten gut und gerne das dreifache betragen.
Skeptiker
Well-Known Member
Danke für den Tip, aber meine Lebenszeit läuft so langsam aus, da habe ich nicht mehr viel Zeit für längere Ausbildungen. Nach meinen drei jahren bzw vier (mit Erzieher) kommt für mich nur noch Fernstudium in Frage, falls überhaupt. Ich werde erst mal schauen wie es sich noch lernt mit 40+^^Guck mal, vielleicht interessiert Dich das auch? Kann man auf jeden Fall mal beiseite legen ...
https://www.uni-flensburg.de/portal-studieninteressierte/bewerbung/bewerbung-master/kita-master/
Gut, sicher nicht ganz Deine Ecke da oben, aber die Weiterqualifizierung soll sehr gefragt sein.
sommersonne
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Aha, davon würde hier so mancher träumen.
eruvaer
Well-Known Member
Es war netto nicht Brutto.
Hier redet man meist von netto, das hat sich mein Mann schon angewöhnt.
Ja das weiss ich alles und trotz allem bleibt am Ende des Monats deutlich mehr übrig.
Gebrauchte Autos und Elektronik, haltbare Grundnahrungsmittel etc sind hier nicht teurer, als in D, das macht viel aus.
Berfin1980
Well-Known Member
Altenpflegerin, sie hat gut verdient, war auch Praxisanleiterin, Pflegebereichsleitung und hat eine Weiterbildung zur Fachkraft für Komapatienten absolviert. Aber auch als sie noch berufstätig war, kannte sie die Gehälter in den Nachbarstaaten, die um einiges höher waren, nein nicht nur die Schweiz.
Heute bekommt sie eine gute Rente, aber auch nur weil sie gut vorgesorgt hat.
Davon mal ab, kannst du davon ausgehen mit 1800 Euro kommst du in bestimmten Wohngegenden nicht weit, zwei Drittel des Gehaltes oder noch mehr gehen allein für die Miete drauf. Also mit dem Gehalt dann in eine WG vorziehen. Dann hast du aber noch keine Jahreskarte für den ÖPNV, oder ein Auto finanziert. Und Essen sollte man ja auch mal was.
Das Problem ist das der Gesetzgeber nicht, aber auch gar nichts gegen diesen Wucher macht.
Und ich verstehe Handwerker die abwandern, auch andere Berufsbilder. Der Handwerker hier hat aber trotzdem genug zu tun und wenn man mal einen benötigt muss man entsprechend lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Seine Zahlungen an die Mitarbeiter mal außen vor, Geiz ist eben geil.
Skeptiker
Well-Known Member
Ganz ehrlich, in solche Wohngegenden muß man auch nicht ziehen und jetzt die Gehälter an diese Wohngegenden anzupassen ist sicher auch nicht zielführend, aber ich weiß was du meinst, bin ich zu meiner Wohnung durch Glück gekommen.
Skeptiker
Well-Known Member
Zum einen das, aber auch die Zahlungsmoral der Auftraggeber läßt oftmals zu wünschen übrig.