blackcyclist
Gesperrt
Es gibt deutsches Blut, schwarz, blutig, gold?
Er sitzt in seinem Kämmerlein im multi-ethnischen DU-Hochfeld und möchte offensichtlich nichts über den Anteil der Blutsdeutschen an der segregierten Gesellschaft hören. Schade.Wem Du wofür die Schuld gibst oder welche Einstellung Du mir andichtest, geht mir gerade am Allerwertesten vorbei.
Wenn Du hier auf meine postings Bezug nehmen willst, mach es vernünftig oder lass es. Deinen freischwebenden Sprechblasen kannst Du alleine hinterherjagen.
@grünesblau
Ich suche den Dialog mit den Pegida-Anhängern nicht, wie auch?
Ich habe hier in zahlreichen Wiederholungen und mit ausgiebigen Begründungen eigentlich nur darauf hingewiesen, dass ich es für falsch halte, sie durch die Bank weg in die Pfanne zu hauen, nur weil sie dubiose Organisatoren haben oder Argumente, die nicht stichhaltig sind. Sie vertreten öffentlich im Rahmen des Erlaubten eine unpopuläre Meinung. Das Recht sollten sie wahrehmen können, wie andere Interessengruppen auch, ohne dafür pauschal verunglimpft zu werden. Das gebietet die Toleranz. Natürlich tut das manchmal weh- den aufgrund ihrer Rasse und Religion direkt Angesprochenen sicher noch viel mehr als mir. Aber Toleranz kann weh tun. Ein bisschen muss sie das sogar, sonst wäre es Gleichgültigkeit.
Also ich muss wirklich sagen, dass ich Sommersonnes Vorschlag, man könne den Demonstranten doch mit den positiven Forderungen ihres Programms entgegenkommen - damit wäre sowohl den Asylbewerbern, als auch den Demonstranten geholfen und beide würden ungewollt "näher zusammen" rücken indem ihnen gezeigt wird, dass in beiden Seiten doch auch ein guter Kern hinter dem angsterfüllten befremdeten Auftreten steckt.
(falls das Thema jetzt grade zielorientierte Problemlösungsfindung ist - das aktuelle Thema hab ich naemlich ehrlich immer noch nicht verstanden)
Kann man machen, aber was soll das jetzt noch nützen? Die meisten Verantwortlichen sind längst über den Jordan. Wir leben jetzt und sollten es besser machen. Aber wie ist die Frage.Immer wieder heißt es, dass in Dresden nur wenige Muslime leben und die Dresdner nur deshalb islamfeindlich wären. Man sollte mal die Frage stellen, in wie weit das DDR-System solche Einstellungen gefördert, bzw. erst ermöglich hat. So wie in Frankreich der Sozialismus Le Pen gestärkt hat.
Diese Probleme sind den Vertretern aus Politik und Wirtschaft durchaus willkommen.Eine sachliche Auseinandersetzung wird es nicht geben, weil die etablierten Parteien wissen das sie die Probleme welche die von ihnen geförderte Massenzuwanderung mit sich bringt nicht einfach so wegdiskutieren können.