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manden1804
Well-Known Member
Einfache Antwort :
das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein , die über
unvorstellbar überlegenes Denkvermögen und Macht verfügt .
Wen sein enormer Grössenwahn nicht hindert , der müsste begreifen können ,dass wir mit unserem vergleichsweise
winzigen Denkvermögen so gut wie nichts von einer Existenz mit unvorstellbar überlegenem Denkvermögen begreifen können .
Ich hoffe , es gibt in dieser verdorbenen Welt noch ein paar Menschen , die einigermassen klar denken können ,
und die das auch interessiert .
das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein , die über
unvorstellbar überlegenes Denkvermögen und Macht verfügt .
Wen sein enormer Grössenwahn nicht hindert , der müsste begreifen können ,dass wir mit unserem vergleichsweise
winzigen Denkvermögen so gut wie nichts von einer Existenz mit unvorstellbar überlegenem Denkvermögen begreifen können .
Ich hoffe , es gibt in dieser verdorbenen Welt noch ein paar Menschen , die einigermassen klar denken können ,
und die das auch interessiert .
Leo_69
Well-Known Member
Denk mal nochmal 12 Jahre drueber nach, dann kannst du dich selber widerlegen und danach spechen wir uns dann nochmal.
manden1804
Well-Known Member
Da gibt es nichts zu widerlegen .
Du solltest mal in Dich gehen , und Dich genau damit befassen .
Merkst Du nicht , dass dein oberflächliches Leben und Verhalten zu nichts führt ?
Du solltest mal in Dich gehen , und Dich genau damit befassen .
Merkst Du nicht , dass dein oberflächliches Leben und Verhalten zu nichts führt ?
Ich kenne einige solcher Theorien, aber ich würde mich hüten, sie wissenschaftlich zu nennen, denn da wir uns in einer Expansionsphase befinden, wäre alles, was wir über eine vermeintliche Kontraktionsphase behaupten rein spekulativ und keinesfalls empirisch überprüfbar.
Aber an dem grundsätzlichen Problem der Wissenschaft, das ich angesprochen habe, ändert das sowieso nichts. Selbst wenn wir eine wissenschaftlich plausible Simulation eines solchen Ping-Pong-Universums hinbekämen, wäre die Problematik des Anfangs einfach nur noch weiter nach hinten verschoben, ohne einer Lösung auch nur einen Schritt näher gekommen zu sein.
Dieser Mann hat aus seiner Perspektive völlig recht: wer die Welt ausschließlich wissenschaftlich erklären möchte, der landet zwangsläufig bei dieser oder einer vergleichbaren Konsequenz. Aber für ihn gilt eben genau dasselbe, worauf ich Manden schon vor einigen Tagen hingewiesen habe. Wenn ich jahrelang, lahrzehntelang, jahrhundertelang versuche, die Welt auf eine ganz bestimmte Art und Weise zu begreifen, dann begreife ich sie eben auch nur auf diese Weise, implementiere jede neue Wahrnehmung und Erkenntnis in dieses Modell und halte jedes andere Modell für unsinnig. Vor diesem Typen könnte urplötzlich ein "Erschaffer" erscheinen, der tatsächlich vor seinen Augen aus dem Nichts ein Universum erschafft und dennoch würde dieser Mensch diesen Vorgang irgendwie aus seiner Perspektive, mit seinen Mitteln und Wahrheiten und seinen Erfahrungen zu interpretieren und deuten versuchen, meinetwegen als einen Taschenspielertrick oder eine bestimmte Technologie usw. Er würde, er könnte gar nicht anders denken als so wie er es seit etlichen Jahren intensiv getan und kultiviert hat.
Natürlich wird die Wissenschaft weiter voranschreiten, sie wird in zehn Jahren weiter sein als heute und auch noch in zehn Generationen oder zehn Jahrhunderten neue Erklärungen finden können für bis dahin unerklärbares. Aber versuche die prinzipielle Grenze wissenschaftlicher Erkenntnis zu sehen, von der ich gesprochen habe. Wissenschaft ist nur deshalb so erfolgreich und hat so viel erklären können, weil sie sich an eine ganz bestimmte Axiomatik und Methodik hält. Dazu gehört bspw dass eine wissenschaftliche Erkenntnis prinzipiell empirisch überprüfbar sein muss, es wird also die Wiederholbarkeit eines Vorgangs erwartet, denn wie sollte sonst die Überprüfung funktionieren? Etwas, das tatsächlich nur einmalig vorgekommen wäre, fällt ohne jegliche Auffälligkeit glatt durch dieses Raster durch. Ein weiteres Axiom, das jeglicher wissenschaftlicher Erklärung zugrunde liegt, ist, dass aus Actio Reactio folgt, etwas muss eine Ursache haben. Die wissenschaftliche Suche ist nichts anderes als die Suche nach der Ursache von Phänomenen und Vorgängen. Wäre also tatsächlich irgendetwas ein Urgrund oder ganz allein aus sich selbst entstanden, wäre das wieder so eine Entität, die glatt durch das wissenschaftliche Raster fallen würde.
Verstehst Du, das sind grundsätzliche Regeln, die wissenschaftliche Erkenntnis erst zur wissenschaftlichen Erkenntnis machen und sie dadurch etwa von religiöser oder esoterischer Spekulation unterscheiden. Und wenn diese Grenzen verschwimmen, dann brauchen wir auch nicht mehr von "Wissenschaft" zu reden, sondern haben nur noch eine weitere spekulative Religion, wie sie uns etwa auch Manden hier andrehen möchte.
Leo_69
Well-Known Member
Ich denke das ich schon mehr in meinem Leben erreicht habe als du, sorry.
Und dazu musste ich mir keinen Erschaffer einbilden.
alterali
Well-Known Member
manden1804
Well-Known Member
Was Du in deinem Leben erreicht hast , beurteilt ein anderer als Du . Und das ist der , den Du dir nicht einmal einbilden musst . Nach meiner Einschätzung hast Du so gut wie gar nichts erreicht . Und ich orientiere mich an
der HÖCHSTEN Autorität .
eruvaer
Well-Known Member
woher weisst du, dass er das beurteilt und nicht alles erschaffen hat und dann verstarb?
(ist übrigens wieder eine weitere Gemeinsamkeit mit den Gott-Ideen, die es schon sehr lange gibt)
Leo_69
Well-Known Member
Fast alles ist heilbar.
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