Es gibt keine Versöhnung zw. mir und dieser MacDuck Werbung, ich empfand es als einen Angriff auf meine Privatsphäre..weil es mir weiß machen wollte, dass es mir schmecken würde/sollt (!), weil es dem Bärtigem scheinbar auch schmeckt.Preisgekrönte Werbespots
Der ist wirklich ellenlang! Ich fand's faszinierend, wie die es ausgewalzt haben - entweder ist Mundgeruch in Thailand eine sehr verbreitete Volkskrankheit, oder sie haben völlig andere Seh-Konventionen (was ich für wahrscheinlicher halte). Jedenfalls schräge! ; )Mundspray, thailändisch - Tempotaschentücher her, bitte, wann endet er, heute noch? Wäre das Paaradebeispiel wie die Werbemacher einen für dumm halten.
Ich habe da so einen Verdacht ... unter Umständen könnte es Werbung für Burberry sein, die Modemarke. Nicht sicher. ^^And the Winner - umso besser, für nichts geworben
Hatte ich immer übersehen: Einer der Abgebildeten ist tatsächlich Richard Branson. Wunderbare Hommage an einem anderen großen Unternehmer.Remake einer Apple-Kampagne. Einer Kampagne aus längst vergangener Zeit.
Oh je, da hast Du Dir ja echt was angetan, @univers . Respekt! So viel Schostakowitsch auf einmal schaffe ich nicht, geht gar nicht.Solidaritaetskonzert für die Ukraine auf SAT3 im Hintergrund
Dabei neue Erkenntnis über die klassische Musk sich mir erschlossen haben, wobei ich anmerken muss, dass ich bis dato mich von dieser Musik fernhielt, also meine Erkenntnis nicht allumfassend sein können:
- das zuhören braucht Geduld, wie im wirklichem Leben, wohl auch das komponieren muss mühevoll sein.
- es rührt aus verschiedenen Empfindungsebenen des Komponisten her, aber allesamt dieser Ebenen scheinen mit Sorgfalt verarbeitet zu sein, aus der Sicht des Komponisten, die man bei konzentriertem Zuhören ausmachen kann, so erschließt sich eine Landschaft der Emotionen des Komponisten, mir zumindest.
- es ist mühselig, das zuhören.