im Moment guck ich
The Blacklist
mit Kevin Spader (Boston Legal) und der hübschen Megan Boone
ersterer steht beim FBI auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher, letztere arbeitet beim FBI und ist die einzige mit der "Raymond Reddington" reden möchte - warum...weiss niemand so genau ausser ihm selbst.
garantiert:
jede Folge stirbt jemand, der es "verdient hat"
(frag mich bei Amikrimis ja immer, ob es die nur als Werbung für die Todesstrafe gibt - bei Law and Order muss man das bspw ja gar nicht mehr fragen - da fällt in jedem zehten satz "..und deswegen bin ich für die Todesstrafe!" ;o) hier kommt es weniger aufdringlich rüber - immerhin bleiben die pöhsen Verprecher unter sich )
jede Folge kommt ein neuer "Fall"
man weiss nie so ganz, woran man jetzt eigentlich bei wem ist - Klischees werden erfrischend wenig bedient - dafür hab ich seither das Gefühl: faltige weiße Männer mit Glatze sind alles skrupellose Serienmörder
...Faden verloren...
einfach mal reingucken, wenn man ~mafiose Krimis mag.