Klar macht ein Jahr Sinn. Und erst recht, wenn sie studieren wollen, da ist man auch gleich ein Jahr reifer...
Aber wie gesagt, irgendwie geht das ja auch so... Oder besser gesagt, man muss sich dem fügen.
Vielleicht ist ja in Sachsen alles besser. Die haben das Abitur nach 12 Schuljahren ja nun auch schon ein paar Jahrzehnte länger als die westlichen Bundesländer, die einfach nur den Stoff von 9 Töpfen in acht quetschen.
Es gibt ja auch noch eine Nachhilfebranche, die von der Unzulänglichkeit der Schule profitiert.Die sind die Gelackmeierten. Unser feines Schulunwesen funktioniert nämlich ohne die Mithilfe von Eltern nicht. Weshalb wir ja auch regelmäßig dafür kritisiert werden, dass Kinder aus bildungsfernen Schichten massiv zu kurz kommen.
Genau genommen ist es ja nicht so sondern ein fliessender Verbesserungsprozess, wenn ich das richtig verstanden habe. Massive Rechtschreibprobleme gab es jedenfalls schon seit den neunzigern. Die Direktorin einer Gemeinschaftsgrundschule erzählte mir mal, die Kids ihrer Schule hätten grösste Konzentrationsprobleme, insbesondere die Jungs. Motivation ist bei diesen Kindern der entscheidende Schlüssel. Die klassische Methode ist natürlich einleuchtend aber wie gut funktioniert sie im heutigen Schulalltag? Sie bedarf womöglich intensiver Betreuung und Förderung, die letztlich nicht geboten wird/werden kann. Ich weiss es nicht.erst etwas falsches beibringen um es dann später wieder zu korrigieren und richtig zu lernen
Was mir aber von meiner Verwandtschaft berichtet wurde ist, daß das 13.Schuhljahr eh eher ein "Geigeljahr" war/ist. Also es eher sehr entspannt zugeht, nicht mehr viel Unterricht ist usw. Kann es natürlich nicht bestätigen, da nie selber erlebt, aber das ist, was ich gehört habe.
Nee, kann ich nicht bestätigen. Da ging es um die Zulassung und ziemlich zur Sache.