AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Skeptiker

Well-Known Member
Die Karte zeigt, je perspektivloser die Region umso stärker der Protest gegen die Politik der Etablierten was sich im Wahlverhalten ausdrückt.
Das ist wie in den USA, dort wo die Industrie abgebaut wurde und die Menschen arbeitslos wurden wählt man heute Trump.


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Nein, denn das würde eigentlich bedeuten, daß Meck-Pomm und Brandenburg am blausten sein müßten. Es sind aber Sachsen und Thüringen , den ostdeutschen Bundesländern, welchen es am besten geht.
 

sommersonne

Well-Known Member
Der Osten ist also einmal mehrheitlich rot und einmal mehrheitlich braun. Beides drückt offenbar Unzufriedenheit aus. Unzufriedenheit hat ja schon einmal Veränderung gebracht. Mit dieser Erkenntnis sind vielleicht die Ossis eher bereit Veränderungen herbei zu führen, statt auf das Alte, Bewährte zu setzen. Dabei setzt man manchmal auch auf das falsche Pferd nur um nicht teilnahmslos das hinzunehmen was unzufrieden macht.
 

eruvaer

Well-Known Member
Der Osten ist also einmal mehrheitlich rot und einmal mehrheitlich braun. Beides drückt offenbar Unzufriedenheit aus. Unzufriedenheit hat ja schon einmal Veränderung gebracht. Mit dieser Erkenntnis sind vielleicht die Ossis eher bereit Veränderungen herbei zu führen, statt auf das Alte, Bewährte zu setzen. Dabei setzt man manchmal auch auf das falsche Pferd nur um nicht teilnahmslos das hinzunehmen was unzufrieden macht.
zumal die "altbewährten" Parteien in der ehemaligen DDR deutlich jünger sind und somit weniger fest verwurzelt sind, als im Westen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Jürgen Elsässer, einer der wichtigsten rechten Publizisten mit seine Compact-Magazin, zieht eine Bilanz der Europa-Wahl, die in der These gipfeln

Deutschland kann nur noch im Osten gerettet werden. Der Osten muss sich vom Westen abspalten, bevor auch er vergiftet wird. Ob es dazu einer staatlichen Sezession bedarf und ob diese überhaupt umsetzbar ist – warnendes Beispiel: Katalonien –, ist eine offene Frage. Im ersten Schritt geht es vor allem darum, dass die östlichen Bundesländer ihre Autonomierechte innerhalb der BRD maximal ausbauen, um den weiteren Zustrom von Kulturfremden abzuwehren, ein eigenes Grenzsicherungs- und Abschieberegime mittels der Länderpolizeien zu etablieren und eine deutschfreundliche Schul-, Kultur- und Familienpolitik durchzusetzen.
Richtig gelesen.

Des weiteren stellt er die Frage, ob die AfD-Ost nicht eine eigene Partei werden und mit der West-Partei eine Fraktionsgemeinschaft ähnlich CDU/CSU eingehen solle. Die AfD West ist zu gemäßigt, regiert den Ossis vor allem zu oft rein.

PI-News hat den Artikel komplett übernommen.
 
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