Alubehütet
Well-Known Member
AfD – wo die Reise auch begann. Bei der CDU.
Den es ja nur gefühlt gab. Historisch war der gefühlte Wendepunkt wohl der Rauswurf Martin Hohmanns 2003 aus Fraktion und Partei; ein Hinterbänkler und Hinterwäldler ohne politisches Gewicht mit schrägen geschichtsrevisionistischen Ansichten, wie es sie zu dutzenden in der Partei gegeben haben mag („Stahlhelmfraktion“). Ich nenne nur mal die Steinbach. Auf einmal hatte so etwas keinen Platz mehr in der Union? Damals ist breiten Kreisen der CDU erstmals bewußt geworden, daß sie da wohl nicht oder zumindest nicht mehr ohne weiteres da hinein gehörten. Ein Fritz Schenk hat damals eine Pro-Hohmann-Kampagne geführt, Nachfolger des ZDF-Magazins von Gerhard Sudel-Ede Löwenthal! („Die Milch wird sauer, das Bier wird schal, im Fernsehen spricht Gerd Löwenthal“)Merkels Linksruck
Jemand, der durch das Fenster zusehen möchte, wie zwei Menschen verbrennen hat mMn ein anderes Motiv.Tut mir leid. Ich bin da genau so'n Arsch wie die Rechten. Wenn die in anderen Situationen den Reflex haben „War bestimmt wieder eines unserer 'Goldstücke'“, denke ich hier reflexhaft, das ist inszeniert. Die wollen auch einen beinahe-Lübcke.
Am Rande einer AfD-Party, wo noch mehr in Zelten in der Umgebung schliefen. Da wurde also nicht eine augenscheinlich leere Blockhütte angezündet.
Du meinst so wie bei dem Anschlag auf Frau Gehring?Das will ich jetzt einfach einmal los werden. Das war ganz klar ein versuchter Mordanschlag. Es ist schon auffällig das im Staats-TV darüber nichts mehr berichtet wird. Wäre der Versuch auf eine andere Partei oder auf zugewanderte Fachkräfte geschehen dann würde das jeden Tag in den Medien bis zur Erschöpfung gesendet .
Naja, das war kein Anschlag auf Leib und Leben. Und den, da hat @naumburger Recht, habe ich mitbekommen. Schon merkwürdig, dieses Schweigen. Magnitz hatte da mehr draus gemacht.Du meinst so wie bei dem Anschlag auf Frau Gehring?