AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Alubehütet

Well-Known Member
Den Migranten? o_O Indem man rauskriegt, was sind besondere Risikofaktoren? Anstatt das zu unterlassen, weil man fürchtet, am Ende kriegt man raus, die Ausländer halten sich nicht einmal in dieser Angelegenheit an die Regeln der Mehrheitsgesellschaft?

Man fürchtet, daß die AfD Recht haben könnte. Und unterläßt darum jede Untersuchung, ja, auch schon die Erfassung dessen, was und wie es wirklich ist.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Die zu erfassen Aufgabe der Krankenhäuser sein sollte.
Falsch die unterliegen dem Datenschutz und auch Daten zu Covid Erkrankungen sollen anonymisiert oder pseudonymisiert weiter gegeben werden.

Von der ärztlichen Schweigepflicht schon mal was gehört?

Entbinden vom Datenschutz und der Schweigepflicht kann letztlich nur der Patient selbst oder ein Betreuer/Bevollmächtigter. Und zwar in schriftlicher Form mir vorangegangener Aufklärung.

Es geht die Abgehängten schlicht und ergreifen nichts an.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Falsch die unterliegen dem Datenschutz und auch Daten zu Covid Erkrankungen sollen anonymisiert oder pseudonymisiert weiter gegeben werden.
Dann geben sie sie anonymisiert weiter. Das Problem ist, sie geben die überhaupt nicht weiter. Weil das ein Tabu ist, Auskunft Wieler.

Die AfD hatte ja auch nicht Namen erfragt.


Wir kennen ja auch nicht die Namen der Frauen, die in zeitlicher Nähe zur AZ-Impfung an einem Gehirngerinnsel gestorben sind. Dennoch wissen wir, daß es Frauen unter 60 waren. Und das sind, wie wir sehen, wichtige Informationen.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Die AfD hatte ja auch nicht Namen erfragt.
Och und das macht es jetzt weniger rassistisch?
Das Problem ist, sie geben die überhaupt nicht weiter.
Darüber denkst du jetzt nochmal nach, ja?

Alter und Verlauf der Erkrankung, sowie Todeszahlen werden doch weiter gegeben oder sind das alles erfunden Statistiken?

Hast du heute wieder Lust auf Zoffen mit Berfin? :cool:
 

Alubehütet

Well-Known Member
So, habe ich.

Da steht absolut nichts Neues drin, das entspricht genau meinem Kenntnisstand. Immer wieder bemerken Chefärzte einen überdurchschnittlich hohen Migrantenanteil unter den Covid-Intensivpatienten, wenn sie sich mit Kollegen darüber austauschen, ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bei uns in Moers fällt auf, daß ... Ich habe auch mal Kollegen dazu befragt, und die sagen auch ...“ – „Bei uns in Berlin dasselbe.“ Systematisch erfaßt, ausgewertet und erforscht wird das aber nicht. Fernmündliche Auskunft Wieler: Das sei politisch nicht gewollt, das sei ein Tabu. Gesundheitsminister Spahn wird zitiert: „oGottoGottoGott!“.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Die Abgehängten für Deutschland haben in Bayern eine Anfrage an alle Kliniken gestellt, bezüglich Covid Patienten mit Migrationshintergrund. Der Professor Schraml aus Ochsenfurt dazu.....



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Ich würde mal sagen Treffer versenkt?:D
Es geht letztlich um eine ganz grundsätzliche Diskussion. Politik bezahlt Wissenschaft. Hat sie dafür zumindest gewisse Grundloyalitäten einzufordern?

Mein persönlicher Höhepunkt war ein Hamburger Schulsenator. Da gab es in einer Schule einen größeren Ausbruch, und damals gab es noch die Theorie, Schulen trügen selber nicht oder nur unwesentlich zum Infektionsgeschehen bei. Wo Schüler infiziert seien, seien diese Infektionen von außen, von den Familien in die Schulen hineingetragen worden, und nicht etwa aus den Schulen heraus in die Familien. Das wollte der Senator jetzt ein für alle Male bewiesen haben. Hat der eine große Studie drauf geworfen; alle Coronaviren ge-gentestet.

Und die Studie nicht veröffentlicht.
Haben die LINKEN mal nachgefragt.
Keine Antwort.
Hat Frag-den-Staat mal nachgefragt.
Sagen wir Euch nicht.
Haben die die Studie freigeklagt gem. Informationsfreiheitsgesetz.

Kam heraus: Eine einzige Lehrerin hatte 27 Kinder angesteckt :D


O.k., das ist nun wirklich nicht repräsentativ, aber so war es nun mal in diesem Fall gewesen, und gehört veröffentlicht. Ob das Ergebnis politisch erwünscht ist, oder nicht. Ich bin strikt gegen jede Einflußnahme der Politik in die Wissenschaft. Daß das RKI eine politische Behörde ist, dem Gesundheitsminister unterstellt, halte ich inzwischen für einen systematischen Fehler.
 
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