AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Alubehütet

Well-Known Member
Am Rande mitgekriegt. Höcke muß ziemlich durchmarschiert sein :(

Nicht-EU-Bürger dürfen sich nur noch ansiedeln als Unternehmer, wenn sie mindestens 5Mill € Kapital investieren.

Rücknahme aller Corona-Maßnahmen.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Nicht-EU-Bürger dürfen sich nur noch ansiedeln als Unternehmer, wenn sie mindestens 5Mill € Kapital investieren.
Die haben ja noch nicht mal gewusst für was sie abstimmen....so sieht es zumindest Trixi.

Link

Nicht investieren mitbringen die Mille, lies weiter unten logistisch schlecht zu machen denke ich. ;)

Fazit Höcke ist der Sieger und Meuthen bekam eine richtige Klatsche. :rolleyes:
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich lese mich gerade ein.

... dass am Samstag eine Corona-Resolution verabschiedet wurde, die Höcke „vollumfänglich“ unterstützte und laut der bei Schutzmaßnahmen völlige Freiwilligkeit herrschen solle. Es solle „den mündigen Bürgern überlassen bleiben“, so heißt es dort, „in welchem Maße sie sich selbst schützen möchten“.

Damit wurde der Pflicht, in der Pandemie durch das eigene Verhalten die Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen, faktisch eine Absage erteilt. Entsprechend beschloss dann am Sonntag eine knappe Mehrheit, ins Programm diesen Satz aufzunehmen: „Die Pflicht zum Tragen einer Maske lehnen wir ab.“


WELT

Die Welt meint, Meuthen hätten auf Personalfragen gesetzt und ansonsten ein Allgemeinplatz-Durchwink-Wahlprogramm geliefert und sich damit verzockt. Höcke habe arrangiert, daß insbesondere die Spitzenkandidatenfrage vertagt wird, und sei dann inhaltlich in die Offensive gegangen.


Wenn Trixi empört ist, daß die AfD zu rechts ist, dann ... :confused:
 

Berfin1980

Well-Known Member
Die Welt meint, Meuthen hätten auf Personalfragen gesetzt und ansonsten ein Allgemeinplatz-Durchwink-Wahlprogramm geliefert und sich damit verzockt. Höcke habe arrangiert, daß insbesondere die Spitzenkandidatenfrage vertagt wird, und sei dann inhaltlich in die Offensive gegangen.
Ja da hat die Welt nicht unrecht. Es zeigt aber auch wie Höcke vernetzt ist in der AfD und was da an Potential ganz weit rechts vorhanden ist.

Wenn Trixi empört ist, daß die AfD zu rechts ist, dann ... :confused:
Ich weiß ja auch nicht :confused:
 

Alubehütet

Well-Known Member
Man überliest das so leicht, weil das so lächerlich ist.

Am Samstagnachmittag wurde beschlossen, dass die Partei nun den Dexit fordert, den „Austritt aus der EU“, wie ein mehrheitlich angenommener Änderungsantrag überschrieben ist. Darin heißt es ohne jede Verklausulierung oder Konditionierung unmissverständlich: „Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig.“
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ach so, und ist aber nicht so, daß sie nicht doch versucht hätten, wieder einmal Meuthen abzuschießen.

Vor Abschluss des Parteitages wurde noch über Satzungsänderungen beraten. Der Landesvorstand von Sachsen-Anhalt wollte eine Abstimmung zur Begrenzung von Amtszeiten zur Abstimmung stellen. Demnach sollte ein Mitglied des Bundesvorstandes höchstens zweimal unmittelbar in dasselbe Parteiamt wiedergewählt werden können. Das hätte für Meuthen bedeutet, dass er im November nicht erneut für den Vorsitz kandidieren dürfte. Der Antrag wurde in Dresden aber nicht auf die Tagesordnung gesetzt.

Quelle

Wohlbemerkt: Wenn Meuthen nicht mehr Parteivorsitzender ist, dann ist er nichts. Einfaches Parteimitglied. Aber nicht einmal mehr Parteitagsdeligierter.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Ach so, und ist aber nicht so, daß sie nicht doch versucht hätten, wieder einmal Meuthen abzuschießen.

Vor Abschluss des Parteitages wurde noch über Satzungsänderungen beraten. Der Landesvorstand von Sachsen-Anhalt wollte eine Abstimmung zur Begrenzung von Amtszeiten zur Abstimmung stellen. Demnach sollte ein Mitglied des Bundesvorstandes höchstens zweimal unmittelbar in dasselbe Parteiamt wiedergewählt werden können. Das hätte für Meuthen bedeutet, dass er im November nicht erneut für den Vorsitz kandidieren dürfte. Der Antrag wurde in Dresden aber nicht auf die Tagesordnung gesetzt.

Quelle

Wohlbemerkt: Wenn Meuthen nicht mehr Parteivorsitzender ist, dann ist er nichts. Einfaches Parteimitglied. Aber nicht einmal mehr Parteitagsdeligierter.
Ja war mir bekannt!

Na, na, na Meuthen sitzt ja noch im EU Parlament.

Und wenn aktuell 90% der Deutschen keinen Platz in Deutschland haben wir das ganz schön leer hier.

Sagte Chrupala als Schlusssatz, also die die nicht deren Werte teilen.
 

sommersonne

Well-Known Member
"... Mühlhausen/Bornhagen
Im Zuge von Ermittlungen wegen Volksverhetzung ist das Wohnhaus des Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke durchsucht worden. Das bestätigte ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Mühlhausen am Samstag. Zuvor hatten Zeitungen der Funke Mediengruppe online über den Polizeieinsatz vor einigen Tagen im Wohnort Höckes im Landkreis Eichsfeld berichtet. ..."

Das wurde ja auch langsam Zeit.
 

Anhänge

  • Hausdurchsuchung bei Björn Höcke.pdf
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