Anti-Türkische Netzwerke in der BRD

beren

Well-Known Member
„ByLock-Teyze“ wieder auf freiem Fuß!

Am Dienstag hatte die Verhaftung einer Gemüseverkäuferin auf einem Marktplatz für Aufregung gesorgt. Die Gemüseverkäuferin wurde im Rahmen einer Verhaftungswelle in der türkischen Stadt Aksaray auf dem hiesigen Marktplatz festgenommen. Die Verkäuferin zeigte sich besonders überrascht über den Besuch der Polizeibeamten: „Seid ihr sicher, dass es kein Missverständnis ist? Ich habe mit niemandem Probleme..“, fragte sie. Ihr wurde anscheinend vorgeworfen, die App „ByLock“ auf ihr Handy heruntergeladen zu haben.

gemüseverkäuferin.jpg


Quelle: http://dtj-online.de/bylock-teyze-wieder-auf-freiem-fuss-86962

Da hatte man die Drahtzieherin der ausländischen, von Gülen gesteuerten und von den Juden beazahlte Anführerin der Gemüse-Mafia an der Angel und lässt sie wieder laufen!


Ich find, wir sollten einen Aufruf starten: Ladet Bylock runter und installiert die App auf euren Handys. :D Gemeinsam gegen die türkische Regierungsmafia. :cool:
 

Alubehütet

Well-Known Member
Da wird nun die Verwandte dafür ins Gefängnis wandern.
Ja, das fiel mir auch auf. Die Geschichte ist ja noch nicht zuende.

Zeigt aber wirklich ein Klima der Hexenverfolgung. So ein ByLock installiert zu haben mag ja einen Anfangsverdacht begründen, rechtfertigt vielleicht eine Beschlagnahme des Smartphones zur Beweissicherung, aber doch keine Verhaftung. :(
 

Almancali

Well-Known Member
Ich halte es bereits als massiven Eingriff in die Privatssphäre des türkischen Bürgers, wenn jetzt auch noch die heruntergeladenen Programme der jeweiligen Bürger als Terrorvermutung gelten...
 

Alubehütet

Well-Known Member
Türkei: Staatsfeind soll Asyl in Deutschland beantragt haben

Ankara / TP - Neue Hinweise auf den Aufenthaltsort des meistgesuchten Terroristen der Türkei nähren nach Angaben türkischer Medien den Verdacht, dass die deutschen Behörden bemüht sind, die Identität von Adil Öksüz zu verschleiern. Laut nachrichtendienstlichen Erkenntnissen erhielt Öksüz in Baden-Württemberg eine befristete Aufenthaltsduldung und setzte sich danach nach Hannover ab. Nach Öksüz wird seit mehr als einem Jahr weltweit gefahndet, die Justiz erhofft sich dadurch eine schnelle Auflösung der Geschehnisse rund um die Putschnacht. Ende Mai 2017 gab ein türkischer Journalist an, Öksüz sei über zwei ehemalige Ostblockstaaten vom BKA nach Deutschland eingeschleust worden, am Frankfurter Flughafen gelandet sein.

Bei der "Blackbox des Putsches" Adil Özsüz, handelt es sich um den türkischen Islamgelehrten und einem der Hauptangeklagten in Verfahren gegen mutmaßliche Putschisten in der Türkei. Einen starken Hinweis für die mutmaßliche Verbindung zum gescheiterten Putschversuch lieferten Sicherheitskameras in der Akıncılar-Airbase bei Ankara. Sie hielten in der Putschnacht Bilder eines grauhaarigen, hektisch herumlaufenden Mannes fest, der dort - wie alle anderen Zivilisten - nichts zu suchen hatte, jedoch Anweisungen an Militärangehörige gab, die dem Folge leisteten. Öksüz wurde im laufe der Nacht auf dem Militärflugplatz von Gendarmerieeinheiten ergriffen und dem Haftrichter vorgeführt. Nach dem Verhör wurde Öksüz unter Auflagen jedoch freigelassen, befindet sich seit dem auf der Flucht. Bislang sind die Hintergründe hierzu nicht eindeutig aufgeklärt. Die türkische Justiz hat auf Öksüz ein Kopfgeld in Höhe von umgerechnet 1 Millionen Euro für Hinweise zur Ergreifung gesetzt. Nachrichtendienste sollen Medienberichten zufolge auf Öksüz angesetzt worden sein, da er als Führer der Putschisten gehandelt wird. In der Türkei steht Öksüz auf der roten Liste und ist einer der acht meistgesuchten Terroristen.


https://turkishpress.de/news/panora...tsfeind-soll-asyl-deutschland-beantragt-haben
 

Alubehütet

Well-Known Member
Weitere Versammlung von PKK-naher Gruppe in Deutschland zugelassen

DAILY SABAH



Unterstützer und Sympathisanten der verbotenen Terrorgruppe PKK werden im September eine Großversammlung in Köln halten, dies gab das „Demokratische Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland" (NAV-DEM) auf ihrer offiziellen Seite bekannt.

Laut der Ankündigung findet am 16. September in Köln das „25. Internationale Kurdische Kulturfestival" statt. Das erste Kulturfestival wurde 1992 in Bochum veranstaltet. Das diesjährige Motto lautet „Freiheit für Öcalan, Status für Kurdistan und Frieden im Nahen Osten" und bezieht sich auf den inhaftierten Anführer der PKK, Abdullah Öcalan und das Ziel der Autonomie in der Region. Die Organisatoren der Veranstaltung erklärten, dass bei dem sogenannten „Kulturfestival" auch an mehrere gefallene PKK-Kämpfer gedacht werden soll.

Trotz ihrem internationalen Status als terroristische Organisation genießt die PKK in europäischen Städten nach wie vor zu große Freiheiten und kann vor allem in Deutschland eine besonders starke Präsenz vorweisen. Laut Angaben des Verfassungsschutzes (BfV) hat die PKK fast 14.000 Anhänger in Deutschland.

Die illegalen Aktivitäten wurden auch durch den jüngsten Verfassungsschutzbericht bestätigt. Unterstützern der PKK gelang es vor allem in Deutschland Kundgebungen zu halten, Mitglieder zu rekrutieren und Geld zu sammeln, damit wurden später terroristische Aktivitäten finanziert, wovon primär die Türkei betroffen war. Von türkischer Seite gab es deshalb vielfach Kritik gegenüber das lasche Vorgehen deutscher Behörden.


https://www.dailysabah.com/deutsch/...on-pkk-naher-gruppe-in-deutschland-zugelassen


Tatsächlich schreibt der Verfassungsschutz zum Veranstalter:

Die PKK unterliegt in Deutschland trotz diverser zwischenzeitlicher Umbenennungen seit 1993 einem Betätigungsverbot. Von der Europäischen Union wird sie seit 2002 als terroristische Organisation gelistet.

Für die Umsetzung von Vorgaben der Führungsspitze und den Informationsfluss zur Basis bedienen sich PKK und ihr politischer Arm „Koordination der kurdisch-demokratischen Gesellschaft in Europa“ (CDK) überwiegend der örtlichen Vereine in Deutschland, die die Anhänger der Organisation als Treffpunkte und Anlaufstellen nutzen. Als Dachverband dieser Vereine dient die „Föderation der kurdischen Vereine in Deutschland e. V.“ (YEK-KOM), der – eigenen Angaben zufolge – 46 Vereine angeschlossen sind. Im Juni 2014 hat die YEK-KOM sich auf ihrem 20. Kongress in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) in „Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Deutschland“ (NAV-DEM) umbenannt. Zudem haben parallel etwa zwei Drittel der Mitgliedsvereine der vormaligen YEK-KOM ebenfalls eine Umbenennung vorgenommen. Hierzu fanden in den jeweiligen Städten Gründungsversammlungen sogenannter demokratisch-kurdischer Gesellschaftszentren statt.


https://www.verfassungsschutz.de/de...sletter-2014-3/bfv-newsletter-2014-03-06.html
 
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