Morgen #unteilbar-Demo in Berlin ab 12 Uhr, los geht's um 13 Uhr - > Alexanderplatz.
SOLIDARITÄT STATT AUSGRENZUNG – FÜR EINE OFFENE UND FREIE GESELLSCHAFT
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Passt eigentlich hierhin, wenn's um ein breites linkes Bündnis geht - aber nein, Frau Wagenknecht möchte nicht teilnehmen. Begründung: da werde (möglicherweise) für offene Grenzen geworben. Huch, nein. Das will sie nicht.
Die
taz hat das in mehreren Berichten und Interviews aufgedröselt:
Es wurde also geladen zur Pressekonferenz mit Frau Wagenknecht.
Sie sagt: Nun, einige #Aufstehen-Leute werden hingehen, andere nicht. Stehe jedem frei. Sie z.B. werde nicht hingehen. Weil sie nicht zu einer Veranstaltung will, wo offene Grenzen für ganz Europa gefordert werden.
Erstes Problem: Wird nicht gefordert. Eben, um #Unteilbar offen für möglichst viele zu halten. Da finden sich nur so Sätze drin wie: "Solidarität kennt keine Grenzen!" Kann man aber vieles hinein interpretieren.
Zweites Problem: Das war eine PK der Fraktion DIE LINKE. Sarah Wagenknecht ist Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. Und hätte die offizielle Position der Fraktion DIE LINKE vorstellen sollte. Die da lautet: Klar, wir stehen voll und ganz dahinter.