Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Mendelssohn

Well-Known Member
PS. Oder die Ur-Quelle ist chinesisch und wurde hier via Russia verbreitet.
Die Fake-news werden erstens hier in Osteuropa testiert, ob sie eine Glaubwürdigkeit haben. Erst dann werden sie nach Westeuropa exportiert.
Dies erklärt, warum ich erst jetzt - und dies ziemlich zufällig- auf den Münchener Patienten gestoßen bin. Ich bin ja eher bei dpa, reuters, AFP usw. unterwegs. Da werden die Ressentiments nicht in der Weise gepflegt.
 

Burebista

Well-Known Member
Ich will nicht glauben, dass Covid 19 in einem Labor entstand. Denn auch die spanische Grippe entstand nicht im Labor und auch nicht in Spanien, sondern in den USA, Kansas, von Schweinen (oder ich bin jetzt falsch).
Nun wird aber Covid 19 propagandistisch im geopolitischen Krieg ausgenützt.
EUropa ist sehr gefährdet. Es stehen im Spiel unsere europäischen demokratischen und liberalen Werte gegen die Diktaturen.
Unsere Demokratien werden ausgenutzt, mithilfe Äußerungsfreiheit und informatorischen Mitteln. Ziel ist, unsere Demokratien zu erledigen.
Es gibt hier wirklich Geopolitik. Schade (oder gut?), dass die ungarische Regierung ihr wahres Gesicht zeigt. Aber Viktor Orban ist nicht blöd. Er glaubt, dass er daraus siegen wird und dass EUropa keine Zukunft mehr haben wird.
Lassen wir uns wirklich so erniedrigen und tot schlagen?

PS. Habe irgendwo gelesen, weiss nicht mehr im welchem Buch. Es war vor der Wende (was alles damals aus dem Westen übersetzt wurde... :) ).
Während der Olympia 1936 gab es ein Bootspiel (kenne nicht die dt. Sportausdrücke). Es liefen deutsche, engliche usw. nationale Teams in Boote. Auf einer Brücke waren deutsche Nazi-Infizierte Zuschauer und als sie das englische Team ansahen, mit den Haaren nicht schön gekämmt, haben auf diesen gespuckt und gepfiffen. Die Briten wurden dadurch dazugebracht, wirklich zu kämpfen, und haben die Deutschen besiegt.
 
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Zerd

Well-Known Member
Italien wird nicht nur eine Ursache haben.

KEIN Vorgang in der realen Welt hat nur eine Ursache. Das ist eine Tatsache, die heutzutage bei unserem permanenten Bemühen, Komplexität zu vereinfachen und alles zu rationalisieren, nur allzu gerne und oft vergessen, verdrängt, übergangen oder einfach nur unter den Tisch gekehrt wird.

Kein Vorgang in der realen Welt hat nur eine Ursache. Drei einfache Gründe dafür sollte eigentlich jeder kennen oder zumindest nachvollziehen können:

Erstens, uns sind zwar einige Naturgesetze und zahllose wissenschaftliche Kausalzusammenhänge bekannt, aber diese wirken isoliert und für sich alleine in der Regel nur unter Laborbedingungen, wo sie üblicherweise entdeckt, untersucht und überprüft werden. Unter realen Bedingungen wirken üblicherweise dagegen zahlreiche solche Gesetze und Zusammenhänge gleichzeitig und es ist lediglich eine grobe Vereinfachung, dieses Bündel von Ursachen auf eine dominante zu reduzieren.

Zweitens kann man davon ausgehen, dass es neben den bereits bekannten Gesetzen und Zusammenhängen noch mindestens ebenso viele gibt, die uns noch nicht bekannt sind, schließlich lernen wir ja tagtäglich dazu, erweitern unsere Kenntnisse, korrigieren und verbessern althergebrachtes Wissen. Aber auch, wenn wir sie noch nicht kennen, wirken sie dennoch in der realen Welt, was bedeutet, dass das Bündel von Ursachen noch viel größer und umfangreicher sein muss als das, was wir bislang schon bei eingehender Untersuchung erkennen und identifizieren können. Also ist eine Reduktion auf eine dominante Ursache eine noch viel gröbere Schätzung, als wir uns das heute vorstellen können.

Und drittens sind die unmittelbaren Ursachen eines Vorgangs ja nicht vom Himmel gefallen, sondern selbst das letzte Glied einer schier endlosen Ursachenkette, was die Reduktion auf eine dominante Ursache mit einem noch viel größeren Fehler behaftet sein lässt, als bisher schon festgestellt.

Kein Vorgang in der realen Welt hat nur eine Ursache.

Ich bin der Meinung, man muss die Sache auch einmal aus verschwörungstheoretischer Sicht betrachten.

Und das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich so unheimlich skeptisch bin gegen jegliche Art von Verschwörungstheorien gerade in unserer Zeit, in der nicht nur Komplexität und Geschwindigkeit ein bisher ungekanntes Maß erreicht haben und es unmöglich, zumindest jedoch unheimlich schwierig erscheint, größere gesellschaftliche Entwicklungen vorherzusehen oder zu planen und irgendeine Information auf Dauer im Verborgenen zu halten.

Kurz gesagt: es wird den Verschwörern einfach viel zu viel zugetraut, fast göttliche Eigenschaften, das Weltgeschehen in ihrem Sinne zu manipulieren.

Außerdem denke ich, dass wirklich kluge Menschen gar nicht so viel Aufwand und Talent in kriminelle konspirative Machenschaften stecken würden. Wenn sie es tun, haben sie es aus irgendwelchen Gründen nötig und wenn sie es nötig haben, dann fehlt ihnen ganz offensichtlich das Talent und die Kompetenz, solch hochkomplexe Verschwörungsprojekte aufzuziehen und durchzuführen.

Es spricht also einfach zu vieles dagegen...
 

Vaterlich

Well-Known Member
Wenn es unvermeidlich zu sterben ist, muss man wenigstens nicht in einem Scheissland sterben. Definitiv. Es ist kein Staat, sondern eine Stiftung für soziale Hilfeleistung! Der eyyy-Deutschland-Führer hat eine Kampagne gestartet, indem er sein 9-monatiges Gehalt gespendet und diejenigen, die können, darum gebeten hat, zu spenden.
 

Burebista

Well-Known Member
Man muss nicht unbedingt sterben. Man kann auch nur infiziert sein und 10 oder mehr Tage leiden, keine Luft haben, in Unwissenheit und Angst und Verlassenheit stehen. Während diesen Tagen kann man sicher nicht an Politik, nicht an Führer und nicht an Kampagnien denken können. Und auch nicht an unseren Scheissländern. Und auch nicht an Gehältern.
 
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alterali

Well-Known Member
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Kurz gesagt: es wird den Verschwörern einfach viel zu viel zugetraut, fast göttliche Eigenschaften, das Weltgeschehen in ihrem Sinne zu manipulieren.
Außerdem denke ich, dass wirklich kluge Menschen gar nicht so viel Aufwand und Talent in kriminelle konspirative Machenschaften stecken würden. Wenn sie es tun, haben sie es aus irgendwelchen Gründen nötig und wenn sie es nötig haben, dann fehlt ihnen ganz offensichtlich das Talent und die Kompetenz, solch hochkomplexe Verschwörungsprojekte aufzuziehen und durchzuführen.
Es spricht also einfach zu vieles dagegen...

Bei Verschwörungstheorien geht es für mich immer um alternative Ideen. Nicht unbedingt um Erklärungen.

Die Chinesen scheinen über den Berg. Wie denn da praktisch.
Lesch bezweifelt die Zahlen einfach. Aber vielleicht haben sie etwas...………...

Die Russen melden geringe Zahlen, sie hätten die Grenze zu China schon im Januar dicht gemacht.
Ich vermute eher, dass der Virus im Rachen eines Russen durch Wodka abgetötet wird.

Zum Thema kluge Leute: In den Frühen 60ern erzählte mir ein Arzt, dass die Sputniks alles Fakes (das Wort wurde damals allerdings noch nicht benutzt) sind.
 
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