Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Alubehütet

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Kretschmann will Ministerpräsidentenkonferenz mit Merkel vorziehen

In elf Tagen, am 25. Januar sollen die Bundesländer erneut mit Kanzlerin Merkel über die weiteren Corona-Maßnahmen sprechen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) fordert nun, dass sich die Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer bereits in der kommenden Woche erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über neue Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie abstimmen.

Kretschmann begründete den Vorstoß damit, Kitas und Grundschulen im Februar wieder öffnen zu wollen. Kleine Kinder litten unter den Auswirkungen mehr als ältere Kinder und Erwachsene, sagte Kretschmann. Kretschmann hatte sich zuvor mit Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) darauf verständigt, auf die von ihr angedachte frühere Öffnung von Schulen und Kitas in Baden-Württemberg zu verzichten. Sie hätte sich ein differenziertes Vorgehen schon ab der kommenden Woche vorstellen können, sagte Eisenmann, begrüße aber, dass sich Kretschmann nun für eine bundesweite Regelung einsetzen wolle.

Zudem will Kretschmann erreichen, dass etwa die Regeln für das Homeoffice bundesweit verschärft werden. So seien in den Unternehmen noch längst nicht genügend Mitarbeiter im Homeoffice. Da gebe es »Luft nach oben«, sagte er.

 

Alubehütet

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Alubehütet

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Ganz so jeck sind sie doch nicht :)

4. Januar 2021 20:26

Merkel bestreitet vor CDU-Präsidium Lockdown-Pläne für den Nahverkehr

Nachdem zunächst in Regierungskreisen bestätigt wurde, dass das Kanzleramt und mehrere Bundesländer erwägen, den Öffentlichen Verkehr runterzufahren , um die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, bestreitet Kanzlerin Angela Merkel (CDU) konkrete Pläne . Einen Bericht der „Bild“-Zeitung, wonach im Kanzleramt über die Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs nachgedacht werde, wies sie nach Angaben mehrerer Teilnehmer in der Online-Sitzung des CDU-Präsidiums zurück , berichtete dpa.
Sie will aber schon kommende Woche und nicht erst wie geplant am 25. Januar mit den Ministerpräsidenten der Länder über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Erwartet wird eine Verlängerung des Lockdowns und Verschärfungen, ob und wie weit sie auch den öffentlichen Verkehr betreffen , ist nach den widersprüchlichen Informationen die spannende Frage.
 

Alubehütet

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Wenn alles denn so stimmt und wenn das alles denn so schlimm ist, warum haben wir dann nicht längst schon die vielzitierten Überlastungen der Intensivstationen bis hin zur Triage?

Lauterbach heute bei Illner: Weil wir aus den Altenheimen gar nicht mehr an die Krankenhäuser überstellen, wie noch im Frühjahr. Durchschnittsalter auf den Intensivstationen ist derzeit bei 60, was nicht übereinstimmt mit dem durchschnittlichen Sterbealter.

maybrit illner

@Karl_Lauterbach: Wenn wir wie in der ersten Welle die Menschen aus den Pflegeheimen auf die Intensivstationen bringen würden, dann wären die Intensivstationen überlaufen.

10:43 nachm. · 14. Jan. 2021
 
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sommersonne

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Klar. Einkaufen, Arzttermine und so weiter zählen ja offenbar nicht.
Jedenfalls nicht für Leute mit jederzeitiger Fahrbereitschaft.
Die anderen können dann gefälligst Autos leihen, kaufen, radeln, Taxis nehmen oder stundenlang zu Fuß latschen.
Supersache, das! /*Ironie off*/
Ich glaube nicht das es diese Maßnahme wirklich geben wird solange man noch mit dem Flieger andere Länder besuchen kann.
 

Berfin1980

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Merkel lässt schärfere Corona-Maßnahmen prüfen.
Die Einstellung des Nah- und Fernverkehrs sei auch im Gespräch, meldet u.a. Spiegel Online.

https://www.spiegel.de/politik/deut...ommentId=2b4367fe-a86c-45dd-a65b-fee952b5a678

Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs: Haben die eigentlich noch alle Latten am Zaun?
Ich kotze dann mal, wenn es so weit ist, aber ich find's echt unmöglich!
Ihr habt aber schon gelesen das als erstes die Blöd den Aufmacher hatte was den ÖPNV angeht? o_O

Einen Bericht der »Bild«-Zeitung, wonach im Kanzleramt über die Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs nachgedacht werde, wies Merkel nach Angaben mehrerer Teilnehmer zurück.

Man darf dem Spiegel, der ja Springer like ist da auch nicht zu viel zutrauen. :rolleyes:
 
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