Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

EnRetard

Well-Known Member

sommersonne

Well-Known Member
Wenn es Privilegien gäbe, würde vielleicht die Impfbereitschaft steigen. Andererseits könnte es aber auch die Gesellschaft spalten. Man kann sich zur Zeit und das wird sich noch hinziehen, nicht mal impfen lassen wenn man möchte, sondern muß warten bis man dran ist. Wenn der Impfstoff so knapp bleibt wie jetzt, entsteht dann eine Ungleichheit und noch mehr Unzufriedenheit als jetzt schon.
 

EnRetard

Well-Known Member
1. ist noch nicht sicher, ob einer der Impfstoffe sterile Immunität hinterlässt. Falls nicht, ist das Impfen reine Privatsache.
2. dürfte es bis Jahresende oder sogar bis 2022 dauern, bis alle die wollen, auch die Chance haben, geimpft zu werden. Bis dahin verbietet es sich, Impfwillige dafür zu bestrafen, dass der Staat nicht schnell genug Impfstoff besorgen kann.
 

Msane

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Liegt eigentlich schon ein Konzept vor wie man den Impfstoff in Entwicklungsländer bekommen soll?
Die können sich den selbst nicht leisten, aber für einen Bruchteil des Geldes welches im Rahmen der Coronahilfen gedruckt wird, könnte Impfstoff zur Verfügung gestellt werden.
Ist eine Gelegenheit echte Solidarität zu zeigen, das sollte man nicht den Chinesen überlassen.


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Berfin1980

Well-Known Member
Neue Corona-Variante: 35 Fälle in Garmisch-Partenkirchen

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Raus gefunden hat man das sie nichts mit der Südafrikanischen oder Britischen Variante zu tun hat. Man kann aber noch keine genaueren Aussagen machen, die Charite untersucht das jetzt,
 

Alubehütet

Well-Known Member
Man kann aber noch keine genaueren Aussagen machen
Man könne nicht sagen, ob diese Virus-Variante nun ansteckender oder aggressiver sei als der bislang bekannte Coronavirus. Einen Grund zur Panik gebe es nicht. Es könne auch sein, dass diese Variante sich als harmloser herausstellen werde. Das müsse man nun abwarten, so Stockklausner, in den nächsten Tagen wisse man dann mehr. Möglich sei, dass der Klon sich weiter ausbreitet - oder aber auch, dass er nächste Woche schon wieder Geschichte sei. "Wir müssen den Experten Zeit geben, ihre Arbeit zu tun", sagte Stockklausner.
 
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