Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Alubehütet

Well-Known Member
Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Die Lage in den Bundesländern ist uneinheitlich, da kann man wohl keine einheitlichen Regeln machen?
 

Berfin1980

Well-Known Member
Guck mal:

"Ungeimpfte sollen kein Anrecht mehr auf Krankengeld haben, wenn für sie Quarantäne behördlich angeordnet wird. Darauf haben sich die Länder im Vorfeld der Gesundheitsministerkonferenz geeignet, berichtet die "Bild"-Zeitung. Dem Blatt liegt das Beschlusspapier vor. Wie "Bild" und das "Handelsblatt" berichten, soll das ab dem 11. Oktober gelten."


Da Krankengeld allerdings erst nach sechs Wochen greift, glaube ich nicht, dass das irgendjemanden nennenswert jucken dürfte.
Zumal eine Quarantäne viel kürzer dauert.
Finde ich genau wie andere Sachverhalt rechtlich fragwürdig.

Mir ging es um den Weg der Italiener....ob man damit was erreichen würde.....ein höhere Impfquote?
Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll.
Das dürfte den Ärzten sowas von egal sein. Sie haben klar Stellung zum warum bezogen und fertig. Meinen Hut bekommen sie!
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das dürfte den Ärzten sowas von egal sein. Sie haben klar Stellung zum warum bezogen und fertig. Meinen Hut bekommen s
Entschuldigung, die hatte ich nicht gemeint. Tour geht nicht, das leuchtet mir ein. Und sie fahren keine Agenda damit wie Nena.

Ich weiß nicht, was ich von den verschiedenen Regelungen halten soll. Ob das mal wieder Unfähigkeit ist, sich zu einigen, oder ob man wirklich landesspezifische Regelungen braucht.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Guck mal:

"Ungeimpfte sollen kein Anrecht mehr auf Krankengeld haben, wenn für sie Quarantäne behördlich angeordnet wird. Darauf haben sich die Länder im Vorfeld der Gesundheitsministerkonferenz geeignet, berichtet die "Bild"-Zeitung. Dem Blatt liegt das Beschlusspapier vor. Wie "Bild" und das "Handelsblatt" berichten, soll das ab dem 11. Oktober gelten."


Da Krankengeld allerdings erst nach sechs Wochen greift, glaube ich nicht, dass das irgendjemanden nennenswert jucken dürfte.
Zumal eine Quarantäne viel kürzer dauert.
Es geht auch um die ersten 14 Tage.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Uff. Dumm, dümmer, AfD.
Kennt ihr den schon? Eine AfD-Maskenverweigerin erscheint ohne Maske zu einer Sitzung eines Betriebsausschusses der Stadt Bielefeld. Weil sie nicht freiwillig geht, wird sie von Cops ausbegleitet und kriegt 50€ Strafe wegen Ordnungswidrigkeit aufgebrummt. Die will sie aber nicht zahlen, beruft sich auf ein Attest. Das wollte sie aber dem Ausschuss nicht zeigen, nur dem Gericht. Wie man das so macht, wenn man ein ordentliches Attest hat! Nun, die Sache landete vor Gericht. Sie zeigt ein Attest. Die Richterin lädt den ausstellenden Arzt als Zeugen vor. Der meint nur so: Nee, das ist gefälscht. Den Briefkopf haben wir in dem Jahr nicht mehr verwendet. Stellt sich raus: Die Praxis hatte der Frau im Vorjahr ein Attest wegen angeblicher Panikattacken ausgestellt. Jetzt hat sie auch noch ein Verfahren wegen Urkundenfälschung am Bein, worauf bis zu 5 Jahre Knast stehen.

 

Msane

Well-Known Member
Wer als 2-fach Geimpfter glaubt auf der Seite der "Richtigen" zu stehen und applaudiert wenn Ungeimpfte mit staatlichen Gängeleien wie dem Verdienstausfall bei Quarantäre etc. überzogen werden sollen, dem wird das Lachen schon bald vergehen.

Denn wer gilt denn als "vollständig geimpft"?
Heute wer Erst und Zweitimpfung durchlaufen hat, es ist aber schon absehbar das bald die 3. Impfung kommt, darauf folgt dann die 4. und die 5. Impfung usw.
Das muss man sich dann alles reindrücken lassen um als "geimpft" zu gelten und den staatlichen Repressionen zu entgehen.

Da man niemand zur Impfung zwingen kann, das wäre Körperverletzung, geht es darum ob eine Quarantänisierung vermeidbar gewesen wäre.
Sprich, Verdienstausfall selbstverschuldet herbeigeführt, also gibts kein Geld.
Dieses Prinzip ist übertragbar auf sämtliche andere Dinge des Lebens, ein wunderbares Mittel für den Staat um die Freiheiten der Bürger einzuschränken.

Versteht mich nicht falsch ich bin selbst dafür das man sich impft, aber nicht unter Zwang oder zwangsähnlichen Maßnahmen die über Umwege unsere Freiheiten einschränken.


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Alubehütet

Well-Known Member
Betrachtet man alle Arbeitnehmer in Deutschland, also auch alle Arbeitnehmer in Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung, lag das Durchschnittsgehalt im gleichen Jahr bei rund 3.092 Euro im Monat. Das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.084 Euro netto.
Dann gehen wir mal aus von zwei Wochen Lohnfortzahlung für 20 Millionen Ungeimpfte a 1000 Euro. Die die ja auch nicht groß in Konsum stecken ausser vielleicht Pizza-Taxi. Wir können uns das schlicht nicht leisten.

Die Ungeimpften freilich auch nicht. Wenn ein halber Monatslohn einfach so wegkracht, es werden die wenigsten Rücklagen haben, das aufzufangen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Kubicki räumte ein, dass er in der Corona-Zeit bewusst gegen Vorschriften zur Bekämpfung der Pandemie verstoßen hat wie z.B. die Regel, dass man sich nicht mit mehr als einer Person aus einem anderen Haushalt treffen durfte:

▶︎ „Kein Mensch hat sich daran gehalten, selbstverständlich haben sich die Paare weiter getroffen wie vorher auch.“

Wenn ein Nachbar fotografiert hätte, dass seine Frau und er sich mit einem weiteren Pärchen treffen, hätte ihn das nicht abgehalten: „Dann zahlen wir die 250 Euro Bußgeld“. Bußgelder hätten ihn nicht dazu bewegen können, Nachbarn, Freunde und Kinder nur noch einzeln zu treffen.

▶︎ „Wir leben hier in Strande. Hier anzuordnen, bei 4 Windstärken auf dem Deich Maske zu tragen – da gucken sich die Leute nur an, das macht keinen Sinn.“

Der FDP-Parteivize: „Auch hier in Strande gab es – wie in jedem Ort, den ich kenne – Kneipen, die geöffnet hatten, obwohl es verboten war.“ UND: „Ja natürlich“ sei auch er – trotz Verbot – mal in diesen Kneipen gewesen.

▶︎ „Was denn sonst? Wir hatten hier keinen einzigen Fall im Ort. Das waren keine Corona-Partys, da haben sich Leute am Stammtisch getroffen, weil sie gesagt haben: Hier ist nichts.“

▶︎ Kubicki begründete die Tatsache, dass er sich über die von der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Corona-Maßnahmen hinweggesetzt hat, so:
„Ich habe von meinem Recht auf autonomes Handeln Gebrauch gemacht.“ Generell gelte: „Die Leute sagen, wir befolgen das, was sinnvoll ist und was wir nachvollziehen können. Aber nicht unsinnige Maßnahmen.“

Es sei eine Tatsache, „dass die meisten Menschen das Gefühl haben, dass sie aufgrund der Pandemie-Maßnahmen über Gebühr in ihren Grund- und Freiheitsrechten eingeschränkt worden sind“. Dadurch sei „viel Verdruss entstanden“.

Quelle: BILD


Ich bin der Ansicht, Schäuble muß ihn sofort zurücktreten. Ein Mann, der das „Recht auf autonomes Handeln“ gegen Recht und Gesetz propagiert, kann keinen Vorsitz über ein Parlament führen. – Ich nehme ihm weniger krumm, daß er sich nicht an Recht und Gesetz hält. In Stade scheint eine besondere Situation zu sein. Aber das behält man dann fein für sich, und plärrt es nicht in der BILD herum.
 
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