Das Wetter

Berfin1980

Well-Known Member
Da müsst Ihr aber richtig früh raus. Warm anziehen, am besten Zwiebellook. Vor Tag + Tau ist es reichlich frisch. Viel Spaß!
Ich war ja schon öfter draußen mit einem Kutter und klar ist der Hoodie muss mit, Friesennerz und Gummistiefel auch.

Ja hat Spaß gemacht, wollte Titanic spielen der Käpt`n wollte das aber nicht, zur Strafe hätte ich Deck schrubben dürfen :rolleyes: Jetzt haue ich mir gleich das Bäuchlein voll und dann Mittagsschläfchen im Strandkorb.

Lady konnte mich nicht riechen als ich zurück kam. Unglaublich o_O

Gizmo Wasser tut doch nicht weh :p der wilden Wutz würde ich geben, er kann ja mal Lady fragen die pöbelt auch gern mal.
 

sommersonne

Well-Known Member
Es hat geklappt. Heute Nacht hat es geregnet und es tröpfelt sich jetzt so langsam aus.
Mir ist kalt, Sonne gibt es keine, vielleicht gegen Abend.
So muß langsam los.
 

sommersonne

Well-Known Member
Ich habe doch Petrus informiert, damit du nicht hier rum jammerst. :p So......:cool:

Hier ist das Wetter weiter sehr gut, es soll ja regnen aber da tut sich nichts.
Ich habe noch ein paar andere Igel zu kämmen als es selbst regnen zu lassen.
Danke sehr, hast einen guten Draht zu Petrus, zumindest für meine Bedürfnisse.
Sag ihm bitte gleich es wäre für drei Wochen so bestellt.
 

Alubehütet

Well-Known Member
In Ahrweiler wird jetzt geprüft, staatsanwaltlich zu ermitteln.
Schade. Der FAZ-Artikel, auf den sich die taz bezieht, steht inzwischen hinter einer Bezahlschranke. Krasses Versagen wird konstatiert, allerdings nicht auf Landes-, sondern auf Kreisebene.
 

alteglucke

Moderator
In dem FAZ-Artikel steht nur drin, dass es automatische Warn-Mails gab mit einer genauen Prognose. Die wurde offensichtlich nicht beachtet. Danach hätte der Kreis spätestens um 21.30 evakuieren müssen. Aufgefordert hat er dazu aber erst um 23 Uhr, als es längst zu spät war. Tatsächlich gab es aber auch schon am Tag vorher Warnungen.
Ich frage mich nur, wie lange der Landrat glaubt, sich noch wegducken zu können.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich habe mal.Google angeworfen und fand einen anderen Bangladeschi mit nützlichen Hinweisen.
Hier noch ein Interview mit ihm in der ZEIT.
ZEIT ONLINE: Was kann Deutschland von Bangladesch lernen?


Huq: Ihr müsst die Gefahr ernst nehmen. Jeder und jede im Land muss sich der Risiken bewusst sein. Wer in einem Risikogebiet lebt, muss genau wissen, was im Krisenfall zu tun ist.


ZEIT ONLINE: Wie stellt man in Bangladesch sicher, dass die Menschen Bescheid wissen?


Huq: Die Kinder in der Schule lernen, was zu tun ist. Jedes Jahr halten sie eine Hochwasserübung ab. Dann kennen sie die wichtigen Notsignale. Sie wissen, wann ihr Dorf evakuiert werden muss, wer dabei Hilfe braucht, wie man helfen kann und wo sich die Menschen dann versammeln sollen. Wir haben in Bangladesch immer noch häufig Überschwemmungen. Sie richten immer noch große Schäden an. Menschen verlieren ihre Häuser, ihre Felder, ihre Ernten. Aber in der Regel sterben sie nicht mehr.
ZEIT ONLINE: Wer nimmt an den Hochwasserübungen teil? Nur die Schulen?


Huq: Alle nehmen teil. Aber die Kinder haben eine ganz besondere Rolle. Sie wissen genau Bescheid. Jedem Kind wird ein Haushalt zugewiesen, um den es sich kümmert. Wenn zum Beispiel eine Witwe im Dorf lebt, die selbst keine Kinder hat, dann hat ein Nachbarskind die Aufgabe, im Blick zu behalten, dass sie im Evakuierungsfall ihr Haus verlässt. Außerdem gibt es Freiwillige, etwa vom Roten Kreuz oder Roten Halbmond, die an jeder Tür klopfen und die Menschen auffordern, zu gehen.

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