Na ja, wahrscheinlich konnte ich mich nicht wirklich verständlich machen, aber ich möchte hier an dieser Stelle auch nicht mehr dazu sagen. Ich denke nur, man kann grundsätzlich daran arbeiten, die Vergangenheit nicht ausschlaggebend werden zu lassen für Gegenwart und Zukunft. Mag kühl klingen, pragmatisch und meinetwegen herzlos oder wer-auch-immer-was-auch-immer daraus ableiten zu können meint - ach so, ja, oberflächlich nicht zu vergessen, ganz wichtige Vokabel in dem Zusammenhang! -, aber letztlich muss jede/r selbst wissen, was einem am besten hilft, mit einem heftigen Verlust umzugehen.
Man kann nur dankbar sein für alle guten Erfahrungen und ansonsten loslassen, nach vorn leben. "The best way to predict the future is to create it." Ganz einfach..